Die Trennung ... von der Sammlung

künker nimmt ja mittlerweile ein aufgeld von 25% für den endkunden.
was zahlt dort aktuell der einlieferer?
 
15% in meinem Fall
Womit wir wieder bei dem Thema Erlös des Verkäufer sind. Vom zu zahlenden Endpreis des Käufers (Zuschlag plus Aufgeld), beommt der Einlieferer ca. 72%. Na immer noch besser als bei einer Saalauktion, wo vielleicht noch 2/3 beim Einlieferer bleiben.
 
Das scheint aber auch ein wenig vom Auktionshaus abhängig zu ein. Bei Grün werden guterhaltene Dreimarkstücke der grossen Bundesstaaten auch als Einzellose aufgenommen, auf den beide Auktionen dieses Jahres habe ich solche Stücke ersteigert.
Du hast mich falsch verstanden....ich persönlich würde erst gar nicht versuchen kleinpreisige Stücke über eine Saalauktion zu veräussern , egal ob die dort einzeln oder im Lot angepriesen werden !
Für solche Stücke gibt es die all uns bekannten Plattformen welche ich auch bereits in der Vergangenheit benutzt habe um solche Stücke dort "loszuwerden".
 
aber wo verläuft dieser spielraum? zwischen 10 und 25%?
es muss doch hier erfahrungsberichte en masse geben.
 
Ich hänge in diesem interessanten Faden mal eine Frage an.

Ich habe noch nie etwas über eine Auktion verkauft.
Wie hoch ist der Abschlag, den ich auf das Zuschlagsgebot an
das Auktionshaus zu entrichten habe?

Differiert er, je nach Auktionshaus?
Kommen darüber hinaus noch weitere Kosten auf den Einlieferer zu.
Und sehr wichtig wäre die Frage, sind diese Abschläge verhandelbar?

Wie sind da Eure Erfahrungen?
Zufälliger Netzfund zum besagten Auktionshaus:

Screenshot_2023-07-23-16-34-33-1.png
 
Das hängt von Deiner Einlieferung ab.
Normal sind 15%.
Kleinere reine Internetfirmen sind möglicherweise etwas preiswerter.
Bei einer Sammlung im 6-stelligen Bereich oder teuren (wirklich teuren!) Einzelmünzen kann man handeln.
 
In grossen Saalauktionen ist 20% das Normal.

Diese Staffelpreise sah ich heute zum ersten mal.
 
Viele, wenn nicht gar die meisten Erhaltungsgradangaben sind in meinen Augen nur eines: Betrug zum Schaden der Käufer.

Den "wahren" Erhaltungsgrad bekommt man dann beim Verkauf gesagt.

Das zeigt dieser Faden wieder mal.

Da braucht man gar nicht um den heißen Brei herumzureden: Vergleiche und wähle sorgfältig. Entweder Augen auf oder Beutel auf.
 
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