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Verhandelbar, je besser die Ware, desto weniger das Abgeld, wie wohl bei allen.künker nimmt ja mittlerweile ein aufgeld von 25% für den endkunden.
was zahlt dort aktuell der einlieferer?
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Verhandelbar, je besser die Ware, desto weniger das Abgeld, wie wohl bei allen.künker nimmt ja mittlerweile ein aufgeld von 25% für den endkunden.
was zahlt dort aktuell der einlieferer?
Zufälliger Netzfund zum besagten Auktionshaus:Ich hänge in diesem interessanten Faden mal eine Frage an.
Ich habe noch nie etwas über eine Auktion verkauft.
Wie hoch ist der Abschlag, den ich auf das Zuschlagsgebot an
das Auktionshaus zu entrichten habe?
Differiert er, je nach Auktionshaus?
Kommen darüber hinaus noch weitere Kosten auf den Einlieferer zu.
Und sehr wichtig wäre die Frage, sind diese Abschläge verhandelbar?
Wie sind da Eure Erfahrungen?
Hä, worauf beziehst du dich hier mit dieser pauschal verurteilenden Aussage?Viele, wenn nicht gar die meisten Erhaltungsgradangaben sind in meinen Augen nur eines: Betrug zum Schaden der Käufer.
Den "wahren" Erhaltungsgrad bekommt man dann beim Verkauf gesagt.
Das zeigt dieser Faden wieder mal.
Da braucht man gar nicht um den heißen Brei herumzureden: Vergleiche und wähle sorgfältig. Entweder Augen auf oder Beutel auf.
In anderen Threads werden Händler gelistet, die Stücke die in Auktionen erworben wurden, anschließend mit deutlich besseren Erhaltungsangaben auf der Zwei-Buchstaben-Seite anbieten.Viele, wenn nicht gar die meisten Erhaltungsgradangaben sind in meinen Augen nur eines: Betrug zum Schaden der Käufer.
Den "wahren" Erhaltungsgrad bekommt man dann beim Verkauf gesagt.