Sammlung mit mehr als 3500 einzelscheine, sowie div. doppelte!!

Diese Leuchtturm Alben haben fest eingebundene Kunststoff-Seiten. Die Öffnung der Tasche ist i.d.R. in der Mitte, es muß der Schein über den Wulst der Blätter eingesteckt werden. Das gelingt nicht immer gut und bedarf Geschick. Ältere Personen mit wulstigen Fingern und Gicht in den Gelenken haben damit Probleme. Die Scheine werden dann mehr hereingestopft da sie nicht leicht hereingleiten sondern an dem Wulst gehalten werden und das hinterlässt hässliche Knitter/Stauchspuren im weissen Wasserzeichenbereich. Hinzu kommt: Durch die fest eingebundenen Seiten ist dauerndes Umstecken der Scheine erforderlich ! Ein Alptraum !!!
ok, verstehe. Ich verwende selbst auch Leuchtturm Alben, aber die hochwertigeren Optima.
(hier hatte ich sie mal vorgestellt: 0 Euro Album? Erfahrungswerte? und dabei gerade gelesen, dass ich mich wohl doch schonmal mit den billigeren Leuchtturm-Alben beschäftigt hatte :D )
 
Und da würde ich ebenfalls wünschen, daß ein Moderator da zielführend hinarbeitet. So verstehe ich seine Aufgabe hier.
Aus meiner Sicht verstehst du da etwas falsch. Die Moderation des Forums hat nullkommanichts mit den Beschaffungen zu tun.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Widder auch die Depot-Scheine in den besagten Leuchtturm-Alben aufbewahrt hat, sondern eher seine eigene Sammlung. Von daher würde ich vermuten, dass es bei den Depot-Scheinen nicht zu den beschriebenen Schäden gekommen ist.

Wer von privat kauft, kauf oft günstiger, aber eben auch risikoreicher, das ist einfach so. Ich würde jetzt einfach mal behaupten bei der gewöhnlichen Massenware tendiert der Wert von beschädigten (verknickten) Scheinen gegen null, da diese in einwandfreier Erhaltung zu erschwindlichen Preisen auf dem Markt erhältlich sind und es ist auch nicht sonderlich schwierig, die Scheine beschädigungsfrei zu lagern, auch ohne Album.
Ich habe schachtelweise Scheine, die nicht den Qualitätskriterien entsprechen, da sie bereits in den Original-Bündeln verknickt waren, und kann mir kaum vorstellen, hierfür nennenswerte Erlöse erzielen zu können. Allein zur Entsorgung konnte ich mich noch nicht durchringen.
 
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Wie kommst du darauf? Ich hatte nicht diesen Eindruck, dass @bayreuth hier als Mod geschrieben hat.
Korrekt. Ich bin nicht der Moderator in diesem Unterforum. Ich darf aber hier schreiben wie jeder andere auch. Das Thema ist übrigens weiterhin eine widerrechtliche Einbehaltung von Geldern bzw. bereits bezahlter Ware aus der Erbmasse durch die Erben des verstorbenen Scheindistributors, nicht dessen möglicherweise unsachgemäße Behandlung einer privaten (?) Sammlung die offenbar von einem Dritten von eben diesen Erben in der Hoffnung auf einen schnellen Reibach unbesehen abgekauft wurde für "zigtausende Euro"...
 
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