... wenn man sich damit auskennt.Das sieht man doch auf den Foto, das das die normalen 2 Zloty Gedenkmünzen aus Nordischem Gold sind.
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... wenn man sich damit auskennt.Das sieht man doch auf den Foto, das das die normalen 2 Zloty Gedenkmünzen aus Nordischem Gold sind.
Ich habe den Eindruck, dass manche von uns durch die geschilderte Thematik (durch eigenes Erleben?) ganz schön getriggert werden.
Wir sind doch in allererster Linie ein Fachforum mit Fachleuten auf dem Gebiet der Numismatik im weitesten Sinn. Aus dem Grund sucht man ja auch Hilfe bei uns. Wer sachdienliche Hinweise geben kann - super!
Man muss aber nicht wirklich zu allem seinen Senf dazugeben und noch weniger die moralische Keule schwingen. Wem die Motivation eines Fragestellers nicht passt, beteiligt sich einfach nicht. Das schreibe ich jetzt nicht nur für diesen Thread, sondern allgemein.
Du musst das Erbe ja nicht annehmen. Verschenke es oder schmeiß es einfach in die Tonne.
Egal wie du zu deinem Vater standest. Ich finde es respektlos.
Muss ein Sammler (was er auch immer für einen Mist sammelt) es vorrangig häppchengerecht für seine Erben aufbereiten?
Danke. Ich fühlte mich schon im falschen Film.
Die Münzansammlung befand sich übrigens in diesem Raum – für mich sah es nicht so aus, als hätte die Sammlung meinem Vater irgendetwas bedeutet (Auch um diesen Teil des Erbes durfte ich mich kümmern.):
Nun neigt sich mein Kontostand der Grasnarbe zu
Mach Dir keinen Stress, lass es langsam angehen, die Münzen fressen schließlich kein Futter.
Die Alben im Regal sind mit das "ordentlichste" was auf dem Bild zu sehen ist. Da habe ich schon weitaus schlimmere Räume gesehen.Danke. Ich fühlte mich schon im falschen Film.
Ich hatte einer Psychologin erzählt, dass mein Vater zwar mit uns ganz normal wohnte, bis ich 15 war, aber eigentlich hätte auch ein völlig fremder Mann bei uns leben können, denn der Mann, der mit uns wohnte, hatte Null Bindung zu seinen Kindern. Die Psychologin sackte in ihrem Sessel zusammen und sagte: „Das ist ja noch schlimmer als bei Kindern, wo der Vater sich aus dem Staub gemacht hat.“ Wenn ich ihr gesagt hätte, dass ich sämtliche Münzen aus Vaters Ansammlung auf die Schienen legen möchte, hätte sie damit sicher kein Problem gehabt.
Wenn mir jemand von einem despotischen Vater erzählt, von dem sich beide Kinder fernhalten, dann steht für mich der respektvolle Umgang dieses Mannes mit seinem Nachwuchs zu 100% im Vordergrund und mir wäre der wie auch immer geartete Umgang mit dem Erbe so egal, wie mir irgendetwas egal sein könnte.
Die Münzansammlung befand sich übrigens in diesem Raum – für mich sah es nicht so aus, als hätte die Sammlung meinem Vater irgendetwas bedeutet (Auch um diesen Teil des Erbes durfte ich mich kümmern.):