Kleine Spielerei gefällig?

Ist die Spielidee interessant für dich und würdest du mitmachen?

  • Ja

    Stimmen: 24 96,0%
  • Nein

    Stimmen: 1 4,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
  • Umfrage geschlossen .
... was unseren italienischen Münzfreund @patopato aber NICHT davon abhalten sollte, hier weiter mitzumachen!
Danke Rudolf, Die Missverständnisse, die entstehen sind im Wesentlichen auf die Simultanübersetzung zurückzuführen.
Um jedoch alle Zweifel auszuräumen, hier ist es:
french_indochina-20-centieme-1937.webp
 
Aus Ostafrika kommen von mir heute gleich zwei Münzen mit beiden Zeichen, geschlagen im Namen von Edward VIII., den ungekrönten Kurzzeitkönig aus Großbritannien.
In Westafrika gab es für den Penny (und auch für den halben) sogar drei Münzstätten, die Royal Mint war auch noch dabei (ohne Mzz.)
 

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In Westafrika gab es für den Penny (und auch für den halben) sogar drei Münzstätten, die Royal Mint war auch noch dabei (ohne Mzz.)
Das stimmt, das gilt aber leider nicht für den von mir gezeigten Typen. Dieser wurde nur in Birmingham geprägt.
 
Liebe Münzfreunde,

das Spiel und der Thread, auf das bzw. den sich die Hilfsbeiträge in diesem Thread beziehen, nennt sich

"Wie weit kommen wir zurück?"

Die Betonung liegt dabei auf dem Wort WIR! Denn nur so macht die Fragestellung Sinn.

Wir fragen nicht "Wie weit reicht die Münzprägung zurück?"

Wir wollen hier UNSERE Münzen präsentieren und erkunden, wie weit WIR rückwärts gerichtet mit unseren Münzpräsentationen kommen. Dazu zeigen WIR UNSERE Münzen.

So ist es auch in den Regeln, die im ersten Beitrag aufgelistet ist, zu lesen. Insbesondere der Punkt 6 weist darauf hin:

6. Verwendet bitte nur Bilder von Münzen, die ihr selbst besitzt und die ihr fotografiert oder gescannt habt. Beachtet bitte das Copyright!

Es liegt der begründete Verdacht vor, dass seit Beginn dieser Spielrunde Mitte September dieses Jahres immer mal wieder von dem ein oder anderen Teilnehmer gegen diese Regel verstoßen wurde, indem Fremdbilder gezeigt wurden. Das stößt bei anderen Teilnehmern unangenehm auf und kontrakariert den Sinn des Spieles.

Daher bitte ich euch im Namen aller ehrlichen Teilnehmer, aus oben genannten Gründen die Regeln zu beachten - auch, um mögliche Copyrightprobleme zu verhindern.

Eindeutig erkennbare Fremdbilder werden ab sofort gelöscht, wie auch die zugehörigen Beiträge.

Herzlichen Dank für euer Verständnis!

Rudolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhang anzeigen 297056Anhang anzeigen 297055
Ausgabeland: Großbritannien
Nennwert: 3 Pence
Ausgabejahr: 1934
Metall: Ag500
Durchmesser: 16,0 mm
Gewicht: 1,41 g
Auflage: 7.405.900
KM: 831
Modifiziertes ungekröntes Porträt von König Georg V., nach links blickend, drei Eichenzweige mit drei Eicheln
geprägt in 1927 bis 1936
Numista

Wieder einer aus der Grabbelkiste ...
Wenn Du morgen einen Penny aus London bringst, hast Du die beste Grabbelkiste der Welt.
 
In eigener Sache - ein kleiner, netter, positiver Beitrag:

Die meisten Weltmünzen, die ich bisher in unserem Spiel präsentieren konnte, stammen aus einer Grabbelkiste, die ich vor zwei oder drei Jahren von meinem Vater geschenkt bekommen habe. Tatsächlich handelt es sich nicht um 1 Kiste, sondern ein Sammelsurium an Säcken, Beuteln und Tüten aus Plastik, Papier oder Jute sowie drei Tabakwarenkistchen.
In diesen lagen teilweise vorsortiert, meist aber unsortiert jede Menge Münzen, die teils aus Urlaubsrestgeld, teils aus Sammlungsauflösungen von Nachbarn und Freunden stammten oder sich sonstwie im Laufe der Jahrzehnte angesammelt hatten.
Meinen seinerzeit vorgenommenen ersten Sortierungsversuch hatte ich abgebrochen – man hat ja noch viele andere wichtigere Dinge zu erledigen... Als jetzt aber die zweite Auflage unseres Spiels startete, habe ich mich dieser Grabbelkiste wieder zugewandt und die Münzen mittlerweile weitgehend bestimmt und sortiert.

Bei meinen fast täglichen Besuchen bei meinen Eltern habe ich irgendwann von unserem Spiel erzählt und dabei erwähnt, dass hierbei die Münzen aus der Grabbelkiste zum Einsatz kommen. Ich habe auch von anderen Münzpräsentationen berichtet. Und auch meine Mutter, die sich ansonsten nicht so sehr für Münzen interessiert, hörte dabei zu und trug auch zur Diskussion bei, wenn es um die Gestaltung der Münzen oder wie 1936 um die Entwicklungen im britischen Königshaus ging.
Diese Gespräche entwickelten sich weiter, so dass ich mittlerweile täglich die von mir gezeigte Münze und einige damit in Zusammenhang stehende Münzen zu den Besuchen bei meinen Eltern mitnehme und wir uns darüber unterhalten.
Meinem Vater scheint dies so sehr zu gefallen, dass er mir am ersten Adventswochenende noch weitere Münzen gab, die in den kommenden Wochen ins Spiel einfließen können. Und am vergangenen Wochenende bekam ich sogar noch ein paar Silbermünzen geschenkt. :)

Meines Erachtens eine win-win-win-Situation.
Ich besitze weitere Münzen, die ich präsentieren kann, ihr könnt euch an diesen (hoffentlich) erfreuen, und meine Eltern erhalten täglich einen Bericht über die neuesten Münzpräsentationen.

Das wollte ich euch doch einfach mal mitteilen.
 
Ich zeige euch heute eine Münze aus Südafrika mit der Abbildung des Segelschiffs "Dromedaris". Die Dromedaris ist eines der drei Schiffe, die meinen Urahn Jan van Riebeeck und seine kleine Gruppe von Siedlern 1652 von Holland nach Südafrika brachten, um dort im Auftrag der Niederländischen Ostindien-Kompanie eine Erfrischungsstation zu errichten. Aus dieser Siedlung entstand Kapstadt in der Provinz Transvaal, dessen Gründer und erster Kommandant Jan van Riebeeck war.
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...

Kapstadt war bzw. ist doch Hauptort der Kapkolonie (später Kapprovinz, heute Westkap), oder?
 
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