Kleine Spielerei gefällig?

[Kronerogøre]

Dänemark 1959 Frederik IX

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Die letzte Krone aus Aluminiumbronze (fast) ab 1960 wurden sie in Kupfernickel geprägt. Einige Jahre später 1969 tauchten Stücke in Aluminiumbronze auf. Da waren wohl Reste von alten Ronden irgendwo hängen geblieben.

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Nein ich habe keine von den evtl. 10 Stück mit einem Wert von ca. 60.000 DKK. Das Teil ist aus China als Platzhalter für 2,49€ gekauft.

PS: Von der Aluminiumbronze 1960 war das falsche Bild, bis eben (19:15)

Zur Einführung des für diese Münzen verwendeten neuen Portrait schreibt danskmoent Folgendes:
" Als der Medailleur der Königlichen Münze, Harald Salomon, in Amalienborg war, um das neue Porträt vorzustellen, runzelte der König ein paar Mal die Stirn und beklagte sich über das gealterte Aussehen, das ihm der Medailleur verliehen hatte, insbesondere über den Kinn- und Halsbereich. Dann trat Königin Ingrid ein, zog Harald Salomon zur Seite und sagte ihm ; " So sieht er wirklich aus". Dabei blieb es dann. Einige Tage später kam die Zustimmung des Königs, wahrscheinlich nachdem die Königin auf ihn eingewirkt hatte. "

 

[Seltengast]

Ägypten 5 Milliemes 1958

Zwischen 1954 und 1958 wurde eine Serie mit der Darstellung der Sphinx herausgegeben, die 11 verschiedene Münzen von der 1-Millimeter-Münze in Aluminium/Bronze bis zum 20-Piaster-Münzen in Silber umfasste, die alle für den gemeinsamen Umlauf bestimmt waren.
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Herrlich, die automatische Übersetzung!

 

[Kronerogøre]

Anhang anzeigen 295466Anhang anzeigen 295467
Ausgabeland: Spanien
Ausgabejahr: 1957
Metall: CuNi
Nennwert: 25 Pesetas
Durchmesser: 26,5 mm
Gewicht: 8,50 g
Kopf von Francisco Franco nach rechts
Wappen von Spanien mit dem Adler des Heiligen Johannes im Flug und Joch und Pfeilen darunter
Auflage: 279.096.000 (wenn ich richtig gerechnet habe)
KM: 787
geprägt zwischen 1957 und 1975, aber offensichtlich alle mit dem aufgeprägten Jahr 1957
Außer Kurs gesetzt: 01.01.1997
Numista

Das tatsächliche Prägejahr steht in dem kleinen Sternchen unter dem Adler.

 

[reining]

Anhang anzeigen 295467
Ausgabeland: Spanien
Ausgabejahr: 1957
Metall: CuNi
Nennwert: 25 Pesetas
Durchmesser: 26,5 mm
Gewicht: 8,50 g
Kopf von Francisco Franco nach rechts
Wappen von Spanien mit dem Adler des Heiligen Johannes im Flug und Joch und Pfeilen darunter
Auflage: 279.096.000 (wenn ich richtig gerechnet habe)
KM: 787
geprägt zwischen 1957 und 1975, aber offensichtlich alle mit dem aufgeprägten Jahr 1957
Außer Kurs gesetzt: 01.01.1997
Numista

Das Stück wurde 1972 geprägt, das steht im Stern (72)

 

[numisfreund]

@Kronerogøre , @reining:

Danke für den Hinweis!!

Unseren Regeln des Spieles entsprechend habe ich meine vorhin gepostete spanische 25-Peseten-Münze gelöscht, da sie ja - wie ich nun weiß - im Jahre 1972 geprägt wurde und nicht, wie ich dachte, im aktuellen Jahr 1957.

Ich habe sie durch eine italienische Münze ersetzt.

 

[Kronerogøre]

@Kronerogøre , @reining:

Danke für den Hinweis!!

Unseren Regeln des Spieles entsprechend habe ich meine vorhin gepostete spanische 25-Peseten-Münze gelöscht, da sie ja - wie ich nun weiß - im Jahre 1972 geprägt wurde und nicht, wie ich dachte, im aktuellen Jahr 1957.

Ich habe sie durch eine italienische Münze ersetzt.

Meinem Empfinden nach hättest Du sie ruhig behalten können, 1957 ist ja auch ein auf der Münze vermerktes Datum, daß für die Entstehung der Münze von Bedeutung ist.

 

[patopato]

Weitere Informationen: Von 1868 bis 1982 wurde für spanische Münzen ein einzigartiges Datierungssystem verwendet.
Das Datum auf der Vorderseite spiegelt nicht immer das tatsächliche Prägedatum wider, sondern vielmehr eine Neuprägung alter Prägemotive auf der Vorderseite. Wenn also auf der Vorderseite der Münze das Datum 1957 steht, auf der Rückseite aber im sechszackigen Stern eine kleine „64“ abgebildet ist, dann ist das tatsächliche Ausgabedatum tatsächlich 1964 und nicht das auf der Vorderseite abgebildete Datum. Dieses Datierungssystem wurde Anfang der 1980er Jahre aufgegeben.
Ein weiteres Beispiel:

 

[numisfreund]

Ich lernte in den 80er Jahren eine nette junge Frau kennen, die im Libanon aufgewachsen war. Sie schwärmte damals von einem wunderschönen und fruchtbaren Land.
...

Ich kann das nur bestätigen! Ich war 1972 nach dem Abi u.a. auch für eine Woche in Beirut und Umgebung, auch mit Ausflügen nach Damaskus und Baalbek in Syrien.

Beirut war damals eine florierende Stadt und galt als "Paris des Nahen Ostens". Es war ein Symbol für kosmopolitische Lebendigkeit und kulturelle Vielfalt. Die Stadt bot eine Mischung aus westlicher Moderne und arabischer Tradition und zog Touristen, Geschäftsleute und Intellektuelle aus aller Welt an.

Es gab ein pulsierendes Nachtleben mit vielen abenteuerliche Leuchtreklamen. Besonders in Erinnerung ist mir ein Abend im Casino geblieben, wo wir einen interessanten Bauchtanzabend erlebt haben - genau das richtige für einen jungen Mann wie ich es damals war ...

Schade, dass das alles (!) jetzt vorbei ist.

 

[kaamos]

Ich könnte mir sonstwohin beißen, dass ich den Libanon immer etwas vor mir hergeschoben habe. 2004 sind wir nur einmal auf dem Rückweg vom Roten Meer Richtung TÜrkei durch gefahren. Nur ein kurzer Abstecher zu den Zedern Gottes ins Gebirge, aber sonst nichts weiter.

 

[bayreuth]

Schade, dass das alles (!) jetzt vorbei ist.

Das ist aber eigentlich schon seit Anfang der 80er Jahre vorbei.