Stücke aus der Sammlung die man mal wieder zeigen möchte!

Liebe Foristen,
da schließe ich mich gerne mal an und zeige allerdings J. 259 aus 1873 mit größerer Umschrift Avers
 

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Kaiserreich
Jaegernummer 13
1898 J

Also wenn ich mir anschaue was der Fra..... hier 7050300032 und 6977700032 einstellt und preislich aufruft, da gefällt mir mein Stück um einiges besser ;)
Sehe ich auch so. Muss ich ganz ehrlich sagen.

Zu 7050300032: geht aus Kundensicht garnicht. Mit der Vorderseite (Seite mit Wertziffer "10"komme ich beim allerbesten Willen nicht klar. Da bin ich nicht nur zu 100& bei KleinerAdler - das ist eindeutig!

Zu Nummer 6977700032: die Fotos geben für mich NULL her. Es kann ein ungetauchtes "fast St" sein. Ich habe sie daher (Dateigröße ist zu klein) grafisch nachbearbeitet, um alle Infos rauszufischen. Angehangen sind zwei Screen-Shots (kleine Ausschnitte der grafisch nachbearbeiteten Daten, keine Originalfotos). Demnach ist das Stück "sauber" in dem Sinne, dass es weder sichtbar durch Tauchung beeinträchtigt ist, die Erhaltung der Beschreibung entspricht und möglicher Weise eine dem Alter entsprechende, dünne Patina drauf ist.

Demnach kann es so sein, dasss das Stück deutlich besser ist, als als das vom KleinerAdler.

ABER: jeder von uns weis, das vieles sein kann, aber nicht alles davon auch ist. Jeder weiß, dass es sich bei gut erhaltenen Raritäten niemals auf den Schnaps ankommt, was den Preis angeht und jeder weiß hoffentlich noch viel besser, dass im Bereich der MS-Grade böseste Fallen lauern. Die Münze könnte durch lange Lagerung, beispielsweise in einem Münzrähmchen oder in einem Tütchen aus Transpartentpapier "beschlagen" sein, wobei der Beschlag Tauchnarben verdecken und auffüllen kann und auch leichten Berieb unsichtbar macht. Manche Kameras zeichnen auch von sich aus ein wenig weich. Und schon hat man zu dem Preis eine Möhre vom Allerfeinsten an der Backe. Auspacken, nachsehen, ein ggf. beschlagenes Stück sauber machen, und dann zurücksenden, das ist nicht. Wer da ran geht, der muss die Erfahrung mitbringen, das durch das Münzrämchen zu sehen und dann zu entscheiden oder besser: dahinfahren und knallhart sagen: auspacken, bevor ich den Preis bezahle, will ich den ohne Plastik davor sehen! Dann wird man sehen, was Ambach ist. Und wenn man es kauft, geht man da nicht ran!

Bei der Gelegenheit hänge ich mal einen vor längerer Zeit aufgenommenen Zweier des vorletzten deutschen Kaisers Friedrich an
 

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Sehe ich auch so. Muss ich ganz ehrlich sagen.

Zu 7050300032: geht aus Kundensicht garnicht. Mit der Vorderseite (Seite mit Wertziffer "10"komme ich beim allerbesten Willen nicht klar. Da bin ich nicht nur zu 100& bei KleinerAdler - das ist eindeutig!

Zu Nummer 6977700032: die Fotos geben für mich NULL her. Es kann ein ungetauchtes "fast St" sein. Ich habe sie daher (Dateigröße ist zu klein) grafisch nachbearbeitet, um alle Infos rauszufischen. Angehangen sind zwei Screen-Shots (kleine Ausschnitte der grafisch nachbearbeiteten Daten, keine Originalfotos). Demnach ist das Stück "sauber" in dem Sinne, dass es weder sichtbar durch Tauchung beeinträchtigt ist, die Erhaltung der Beschreibung entspricht und möglicher Weise eine dem Alter entsprechende, dünne Patina drauf ist.

Demnach kann es so sein, dasss das Stück deutlich besser ist, als als das vom KleinerAdler.
Jedenfalls verorte ich mein Stück auf jeden Fall im MS64/MS65er Bereich; aber ich hege nicht die preislichen Ambitionen des "besseren" MA Stücks, mit über 2,4 K.
Jedenfalls bin ich äußerst zufrieden mit meiner Münze, und das ist es wo es drauf ankommt ;)
 
Jedenfalls verorte ich mein Stück auf jeden Fall im MS64/MS65er Bereich; aber ich hege nicht die preislichen Ambitionen des "besseren" MA Stücks, mit über 2,4 K.
Jedenfalls bin ich äußerst zufrieden mit meiner Münze, und das ist es wo es drauf ankommt ;)
Ob das Stück für 2,4 K von der Erhaltung her wirklich besser ist, kann nur beurteilen, wer es in "echt" und ohne, dass es im Rähmchen steckt, gesehen und bei gutem Licht unter einer Lupe betrachtet hat. Die Fotos des Händlers sind mir für eine verlässliche Aussage zu undeutlich und die Dateigröße ist eindeutig zu klein dafür. Das gibt das Material nicht her.

Wenn ich mir andersherun überlege, welche Sammlermünzen aus unedlem Metall und Silber ich ab dem letzten Stück in den letzten 2 Jahren gekauft habe und zurückrechne, bis ich bei 2,4 K ankomme - das wird eine ziemlich lange Galerie an gut erhaltenen und optisch außergewöhnlich schönen Münzen werden. Für 2,4 K kriegt man schon jedemenge schöner Münzen. Man muss nur elendig viel suchen und darf nicht gerade auf einen eng umfassten Zeitraum, ein Gebiet, ein Nominal, ein spezielles Jahr und innerhalb des Jahres ggf. noch auf eine spezielle Prägestätte festgelegt sein. Dann kann man um solche Münzen einen großen Bogen machen und wenn mal irgendwo in einem Konvolut einer ist, der übersehen wurde und einen anlächelt, dann ist das eben einfach so, der geht dann natürlich auch mit. Keine Frage.
 
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Ob das Stück für 2,4 K von der Erhaltung her wirklich besser ist, kann nur beurteilen, wer es in "echt" und ohne, dass es im Rähmchen steckt, gesehen und bei gutem Licht unter einer Lupe betrachtet hat. Die Fotos des Händlers sind mir für eine verlässliche Aussage zu undeutlich und die Dateigröße ist eindeutig zu klein dafür. Das gibt das Material nicht her.

Wenn ich mir andersherun überlege, welche Sammlermünzen aus unedlem Metall und Silber ich ab dem letzten Stück in den letzten 2 Jahren gekauft habe und zurückrechne, bis ich bei 2,4 K ankomme - das wird eine ziemlich lange Galerie an gut erhaltenen und optisch außergewöhnlich schönen Münzen werden. Für 2,4 K kriegt man schon jedemenge schöner Münzen. Man muss nur elendig viel suchen und darf nicht gerade auf einen eng umfassten Zeitraum, ein Gebiet, ein Nominal, ein spezielles Jahr und innerhalb des Jahres ggf. noch auf eine spezielle Prägestätte festgelegt sein. Dann kann man um solche Münzen einen großen Bogen machen und wenn mal irgendwo in einem Konvolut einer ist, der übersehen wurde und einen anlächelt, dann ist das eben einfach so, der geht dann natürlich auch mit. Keine Frage.
Wobei die Wahrscheinlichkeit, dass ein 1898 J übersehen wird, recht gering bis nahezu ausgeschlossen ist.
Aber mal andersherum gefragt, was würdest du meinem Stück (interessehalber) für einen realisieren Wert zubilligen?
 
Wobei die Wahrscheinlichkeit, dass ein 1898 J übersehen wird, recht gering bis nahezu ausgeschlossen ist.
Aber mal andersherum gefragt, was würdest du meinem Stück (interessehalber) für einen realisieren Wert zubilligen?
Ein MS 64 wird auf 2 BS für 985 Euro angeboten ( 319402008). Wenn man davon ausgeht, passt das qualitativ etwa.
Auch mit den Franquinet-Stück (7050300032), dessen Wertseite mir ebenfalls ebenfalls getaucht und davor berieben erscheint. Ich sage da nichts weiter zu, weil ich ansonsten sehr deutlich werden müsste.

Das ist das, was Händler wollen. Wollen kann man, was man will. "Bekommen" tut man bestenfalls das, was ein anderer bereit ist, dafür zu geben. Und zwar dann, wenn men entweder die Hosen runter lässt und auf Angebiote eingehe oder genau die Schmerzgrenze des Sammlers erraten hat, der am meisten bereit ist zu bezahlen.

Ich nehme an, Du hast lange gesucht und verglichen und immer mal wieder geschaut oder wusstest bereits vor dem Kauf, was Händler "wollen". Oder was auf Auktionen oder auf 2BS als "Verkauft" angegeben wurde. Und als erfahrener Sammler hast Du deutlich darunter eingekauft, so 200 bis 300 Euro. Dafür wirst Du ihn relativ zeitnah losschlagen können, so meine Vermutung. In der Bucht ist einer (vermutlich sogar "echt") in s-ss: 115902496329, das kann spannend werden. Ab dort müsste man hochrechnen. Mit allen daran klebenden Unsicherheiten und die sind gewaltig.

Ich sage mal: 1,4 oder 2,4 K für ein echtes, ungeputztes (kein Berieb, kein Tauchbad, kein Ultraschall) St Stück ist auf einer Auktion immer drin bzw. möglich. Auch von einem einzigen, erfahrenen Spezialsammler, das das eine Stück will. Braucht nur das Startgebot hoch genug liegen und nur einer zu 80 % davon kaufen. Aber: nicht für ein Stück mit Makeln. 450 bis 600 müsste man für Dein Exemplar erlösen können, wenn man sucht und hartnäckig bleibt. Steigen zeischenzeitlich Preise und rennt alles in Münzen, egal zu welchem Preis: dann auch deutlich mehr.

Die ganze Hochjubelei und Wegguckerei bei erkennbar mangelbehafteten Stücken beim Grading und die damit scheinbar "legitimierten" Preisforderungen vergessen wir mal besser. Auf sowas lässt sich kein erfahrener Sammler ein.

Aber: die anderen (unerfahrene, Investoren oder beides), die gibt es ja auch noch und die werden auch nicht alle. Also im Slab 1,4 K oder 1,5 K für Dein Stück, wenn es "MS 64" kriegt - warum nicht? Da steht ja dann drauf, was es ist, da braucht man nicht mehr selbst zu gucken und zu orakeln. Ist doch bequem so für "Geldmenschen". Wer suchet der findet und: Versuch macht klug. Meiner Ansicht nach auch ein geschäftsmodell, auf das sich mehr und mehr Anbieter "einstellen".

PS: verkauft per Sofortkauf für 4,90 Teuronetten - Schnapp. Ich sage es mal so: wenn man bei sowas im Haifischbecken "falsch liegt", dann sollte man das nur mit ganz kleinen Beträgen tun, sodass der Erfahrungsgewinn den Schaden bei Weitem übersteigt. Damit man so oder so "als Sieger" den Platz verlässt. Denn: auch Wissen hat seinen Preis, oft den der Erfahrung. Und der war gut eingekauft. Ich wollte mir die Auktion auf "Beobachten" legen und sah, dass 4,90 der Sofortkaufpreis war - Schäm :-)

 

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Kaiserreich
Jaegernummer 13
1898 J

Also wenn ich mir anschaue was der Fra..... hier 7050300032 und 6977700032 einstellt und preislich aufruft, da gefällt mir mein Stück um einiges besser ;)
Wo liegt eigentlich die Erklärung für diesen exorbitanten Liebhaberpreis ? Bei den Nachbarjahrgängen 1896 J und 1898 J, die eine ähnliche Auflage haben, ringt sich der Katalog zu einer Preisangabe im niedrigen dreistelligen Bereich durch. In ss und vz sind alle drei Jahrgänge mit höchstens 25 Euro ( 2017 ) moderat bewertet, ohne daß man ablesen kann , daß ausgerechnet der 1898er so eine Rarität sein soll. Ist das sauber recherchiert?
Der 9. Jaeger von 1970/71 interessiert sich für Preise jenseits von vz bei den Kleinmünzen überhaupt nicht und operiert nur mit " Tauschwerten ". Ab wann hat sich das geändert?
 
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@kleinerAdler: wenn man genau hinschaut, ist die Adlerseite Deines Stücks stempelgleich mit dem besseren der beiden Franquinet-Stücke. Beides sind Lichtenrader Prägungen. Daran mache ich es fest. Der Untere Querstrich der Ziffeer "10" ist bei beiden Stücken auf der Adlerseite sichtbar. Eindeutig. Das Franquinet-Stück ist jedoch, was die Adlerseite angeht, von dem schon verbrauchten Stempel, während der Stempel bei Deinem Stück noch frischer war. Ausch sowas ist von Einfluss auf den Wert. Damit ist das Franquinet-Stück (bei dem die beiden Buchstaben "J" abnutzungsbedingt ungleichmäßig aussehen - echt. Auf sowas achtet keiner, der ein Münzstättenzeichen oder eine Jahresziffer fälscht.
 

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....ohne daß man ablesen kann , daß ausgerechnet der 1898er so eine Rarität sein soll. Ist das sauber recherchiert?
Das ist doch bei manchen Doppelkronen genau so. Poplige Willi 2 Doppelkronen J252 mancher Jahrgänge sind fast nicht in einem ehrlichem vz aufwärts zu bekommen, ausgepreist sind diese aber trotzdem wie der Jahrgang 1898.
 
Wo liegt eigentlich die Erklärung für diesen exorbitanten Liebhaberpreis ? Bei den Nachbarjahrgängen 1896 J und 1898 J, die eine ähnliche Auflage haben, ringt sich der Katalog zu einer Preisangabe im niedrigen dreistelligen Bereich durch. In ss und vz sind alle drei Jahrgänge mit höchstens 25 Euro ( 2017 ) moderat bewertet, ohne daß man ablesen kann , daß ausgerechnet der 1898er so eine Rarität sein soll. Ist das sauber recherchiert?
Der 9. Jaeger von 1970/71 interessiert sich für Preise jenseits von vz bei den Kleinmünzen überhaupt nicht und operiert nur mit " Tauschwerten ". Ab wann hat sich das geändert?
Ich denke, der Unterschied liegt wohl darin, dass 1898 J in Toperhaltung kaum am Markt vorhanden ist bzw. war und wohl in den allermeisten Sammlungen in Toperhaltung fehlen wird. Durchschnittserhaltung gibt es aber oft. Vom 1896er gibt es jedenfalls nach meiner Recherche deutlich mehr Angebote in guten Erhaltungen, wenn man Auktionen der vergangenen 10-20 Jahre oder sonstige Angebote schaut. Vom 1898 J gibt es so gut wie keine angebotenen Stücke im gleichen Zeitraum. So wie @Fusselbär es auch bei den Doppelkronen (schaut mal bei J 252 aus 1891 und 1892 in guten Erhaltungen) geschrieben hat, es ist wohl das Marktvorkommen oder Nichtvorkommen entsprechender Erhaltungen, das den Unterschied macht. Die Auflage ist nicht entscheidend.
Ob man aber so ein Stück dann in der Sammlung braucht oder nicht, ist eine ganz andere Sache.

Ein MS 64 wird auf 2 BS für 985 Euro angeboten ( 319402008). Wenn man davon ausgeht, passt das qualitativ etwa.
Auch mit den Franquinet-Stück (7050300032), dessen Wertseite mir ebenfalls ebenfalls getaucht und davor berieben erscheint. Ich sage da nichts weiter zu, weil ich ansonsten sehr deutlich werden müsste.

Das ist das, was Händler wollen. Wollen kann man, was man will. "Bekommen" tut man bestenfalls das, was ein anderer bereit ist, dafür zu geben. Und zwar dann, wenn men entweder die Hosen runter lässt und auf Angebiote eingehe oder genau die Schmerzgrenze des Sammlers erraten hat, der am meisten bereit ist zu bezahlen.

Ich nehme an, Du hast lange gesucht und verglichen und immer mal wieder geschaut oder wusstest bereits vor dem Kauf, was Händler "wollen". Oder was auf Auktionen oder auf 2BS als "Verkauft" angegeben wurde. Und als erfahrener Sammler hast Du deutlich darunter eingekauft, so 200 bis 300 Euro. Dafür wirst Du ihn relativ zeitnah losschlagen können, so meine Vermutung. In der Bucht ist einer (vermutlich sogar "echt") in s-ss: 115902496329, das kann spannend werden. Ab dort müsste man hochrechnen. Mit allen daran klebenden Unsicherheiten und die sind gewaltig.

Ich sage mal: 1,4 oder 2,4 K für ein echtes, ungeputztes (kein Berieb, kein Tauchbad, kein Ultraschall) St Stück ist auf einer Auktion immer drin bzw. möglich. Auch von einem einzigen, erfahrenen Spezialsammler, das das eine Stück will. Braucht nur das Startgebot hoch genug liegen und nur einer zu 80 % davon kaufen. Aber: nicht für ein Stück mit Makeln. 450 bis 600 müsste man für Dein Exemplar erlösen können, wenn man sucht und hartnäckig bleibt. Steigen zeischenzeitlich Preise und rennt alles in Münzen, egal zu welchem Preis: dann auch deutlich mehr.

Die ganze Hochjubelei und Wegguckerei bei erkennbar mangelbehafteten Stücken beim Grading und die damit scheinbar "legitimierten" Preisforderungen vergessen wir mal besser. Auf sowas lässt sich kein erfahrener Sammler ein.

Aber: die anderen (unerfahrene, Investoren oder beides), die gibt es ja auch noch und die werden auch nicht alle. Also im Slab 1,4 K oder 1,5 K für Dein Stück, wenn es "MS 64" kriegt - warum nicht? Da steht ja dann drauf, was es ist, da braucht man nicht mehr selbst zu gucken und zu orakeln. Ist doch bequem so für "Geldmenschen". Wer suchet der findet und: Versuch macht klug. Meiner Ansicht nach auch ein geschäftsmodell, auf das sich mehr und mehr Anbieter "einstellen".
@mesodor, danke für deine ausführliche Recherche und Ausführungen. Diese kann ich gut nachvollziehen und ich teile diese absolut.
Das geslabbte Stück, welches du angeführt hast, trifft wohl eher den realistischen Wert als das von F. angebotene Stück, qualitativ ist da kein großer Unterschied.
Bei mir war die Gelegenheit sowohl preislich als auch qualitativ da und deshalb habe ich da zugeschlagen.
 
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