Friedrich der Weise - 3 Mark 1917

Ich kaufe alle von dir erkannten Fälschungen. Bitte die Besitzer bei mir melden , pro Fälschung biete ich einen Heiermann . Aber nicht die aus Silber ...:)
Da kannst Du nicht viel falsch machen, denn der Metallwert liegt meist viel höher als 2,60 Euro...... Aber ich lass es mal gut sein, denn: jeder bestimmt den Grad seines Leides selbst!
 
Seid gegrüßt!
Wo ist eigentlich die Grenze für den hier angegebenen Nickname?
Kann man sich jeden Namen zulegen?
Sally Rosenberg war Frankfurter Münzhändler/Auktionator in der Kaiserzeit und später. Er hatte einen exzellenten Ruf. Sein Sohn Hermann *1896-1970 leitete über viele Jahrzehnte die Hess AG in der CH. Sein numismatisches Wissen war und ist bis heute legendär.. Es ist anmassend und unverschämt sich diesen Namen zu entern.
Viele Grüße
Heinz-Rudolf
 
Zurück zum Thema - ein weiteres Auktionsvorkommen:

Frankfurter Münzhandlung E.(lisabeth) Button (Inh. R. G. Wolf - der Ehemann hat die Firma nach dem Tod seiner Frau fortgeführt), Auktion 117, 14.01.1970, Los 2728a, Ausruf: 35.000 DM, zugeschlagen für 46.200 DM.

Beschreibung: Polierte Platte, RRRR [sic], 16,522 g, mit Expertise der Echtheit.
 
Kurpfälzer Münzhandlung, Auktion Okt. 1970, Nr. 720, 49.000 DM.

Frankfurter Münzhandlung E. Button (Inh. R. G. Wolf), Auktion 118, 20.01.1971, Los 3117, PP, Ausruf: 45.000 DM, zugeschlagen für 49.500 DM (möglicherweise dasselbe Exemplar wie Auktion 117).
 
Ist die Expertise von 1978 nicht mehr dabei? Zumindest so kann man das in der Auktionsbeschreibung ganz unten auslegen.
Verstehe ich auch so. Wer war denn die Hannoveraner Münzenhandlung, die 1978 die Expertise erstellt hat ? Hatte der Inhaber da als einen Ruf als Sachverständiger ?
 
Was hat das Stück damals in 2011 auf der 71. Höhn für einen Zuschlag erhalten?
 
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