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Wenn ich hier was aus diesem Thread mitnehme, dann das man eine
Münze nicht unbedingt anhand eines Fotos einschätzen sollte,
Eine Frage hierzu: handelte es sich bei den Ebay-Käufen um ein bewusstes Experiment oder warum hast Du nicht versucht, eine echte PP im Handel zu bekommen?OT: ich habe noch niemals diese pp Ausgaben gesammelt , sie sind sehr fragil, man kann sie nicht anfassen und die allermeisten sind in irgendeiner Weise befleckt oder berieben . Vor 15 Jahren habe ich mal versucht ,eine Fichte pp zu bekommen . Ein Dutzend bei Ebay gekaufte Exemplare erwiesen sich dann als falsch , also nicht pp . Ich habe da sehr viel LehrGeld hinterher geschmissen, es gab völlig unterschiedliche Gerichtsurteile dazu, einiges hatte ich seinerzeit in money Trend veröffentlicht . Beispielsweise hatte ein Gericht geurteilt, dass wenn man vorher fragt ob die veräußerte Münze auch wirklich pp ist, bereits Zweifel hegen muss und hinterher verliert man . Ein anderes Gericht hat ziemlich gleichzeitig dazu gesagt , man müsste aber vorher fragen ob die Münze wirklich pp sei , also 180 Grad verschieden geurteilt . Letztlich ist es mir nicht gelungen ,eine Fichte pp zu bekommen . Irgendwann war dann mal eine dabei als ich 50 Stück Fichte en bloc gekauft hatte . Ich bin auch mal an eine tatsächlich echte Eichendorff pp gekommen . Völlig makellos -das ist schon ein tolles Erlebnis . Die Auflage ist gering und unberührte Münzen tatsächlich sehr sehr selten und sollten dann auch entsprechend bewertet sein . Aber von einem Kauf in diesem Bereich ohne die zu erwerbende Münze anzuschauen , also im Internet , davon kann ich nur abraten. Ich frage mich auch, wer solche vulnerablen Stücke anfasst und meint ,sie abreiben zu müssen , das ist mir völlig unverständlich . Für mich sind jedenfalls schon geringste Spuren intolerabel. Hier gilt "alles oder nichts". Sie werden aus und mit speziellen Rohlingen hergestellt , d a m i t es makellos spiegelt . Das ist doch die entscheidende Eigenschaft , die Unberührtheit. Gruß Xylon
Schon richtig mit den Münzbörsen. Nur im WEB erwobene Stücke kann man zurücksenden und erhält (bis auf das Rückporto) sein Geld meist ohne Probleme zurück.Trotzdem finde ich, daß sich die Suche lohnt. Bevorzugen würde ich Münzbörsen.
Man kann sich in Ruhe umsehen, Fotos machen, zoomen, hat keinen Druck
und erlebt keine Überraschungen, wie sie bei Käufen im WEB vorprogrammiert
sind.
Ich glaubte damals noch an die Seriosität der Angebote und mußte feststellen, daß einige Anbieter offen- sichtlich darauf spekulierten, daß Käufer es nicht merken, wenn sie ebenkeine PP erhalten . Mitsteigern heißt ja auch, daß man mal einen guten Preis erwischen kann - aber das scheint von vornherein ausgeschlossen zu sein. Ich hab's dann gelassen. Kein einziger der Verkäufer war bereit, eine echte PP zu liefern. Beim sprichwörtlich dutzendsten Mal hat man dann keine Lust mehr, die (falschen) Münzen auf eigene Kosten einfach zurückzuschicken und sich dann noch sagen lassen zu müssen, die RückSendung sei nicht angekommen. Ich habe echt "alles durch" bis zu leeren Paketen und Medaillen (statt der PP- Münze), konnte immerhin einigen Accounts seinerzeit das Spiel verleiden.Eine Frage hierzu: handelte es sich bei den Ebay-Käufen um ein bewusstes Experiment oder warum hast Du nicht versucht, eine echte PP im Handel zu bekommen?