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Verkaufen darfst du sie auch wenn die Münze falsch ist, nur entsprechend gekennzeichnet.Ein Echtheitszertifikat wäre ja nur dann sinnvoll wenn Zweifel an der Echtheit bestehen und entscheidet ja theoretisch nur ob ich die Münze überhaupt verkaufen darf.
Nicht unbedingt. Du hast dann nur bessere Argumente beim Verkauf. Den Preis legst du zwar fest, musst aber jemanden finden der den bezahlt.Mit der Erhaltungseinschätzung bekomme ich ja auch gleichzeitig einen Art Preiseinschätzung.
Im Internet finde ich alles von 1500 - 11000 € und diese Einschätzung ist ja dann durchaus 150€ wert.
Ja das kann so laufen, muss aber nicht. Es gibt Auktionshäuser die mauscheln so, das du als Einlieferer einen schlechten Schnitt machst. Da ist mir immer B55andi im Hinterkopf, dem mal übel mitgespielt wurde.Im Grunde genommen bekommt man bei einer Auktion nicht nur die 10% weniger, sondern auch die 25% Aufgeld. Wenn ich mir von einem privaten Verkäufer eine Münze mit Gutachten kaufen würde, würde ich das im Preisvergleich auf jeden Fall berücksichtigt.
Beispiel:
Die Münze wird für 4000€ verkauft.
Minus 10% Provision bleiben dem Verkäufer 3600€.
Dem Käufer kostet die Münze 5000€.
Wenn ich die Münze mit Gutachten von privat für 4500€ bekommen würde, würde ich das vorziehen.
Dem Verkäufer bleiben dann abzüglich den Kosten für das Gutachten ca. 4350€.
Also 750€ mehr.
Natürlich bleibt der Aufwand mit dem Versand und evtl. eine Wartezeit, bis sie verkauft ist.
Franquinet macht an sich nur das Gutachten. PCGS die Erhaltungsbewertung.Wie ist Franquinet zu PCGS etc? Ich meine jetzt nicht preislich, sondern vielmehr die Reputation innerhalb der Szene?
Ist Franquinet hier im Forum der Standard oder vielleicht sogar international?