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Meine Eltern haben 1986 einen Warmluftofen (Kachelofen) mit diversen Zügen zur verteilung der warmen Luft (das Haus kann damit komplett beheizt werden) einbauen lassen. Warum schreibe ich das nun. Nun, dank diversen Verordnungen musste nun nach 35 Betriebsjahren eine Erneuerung vorgenommen werden, da der Umweltschutz vorrang hat. Also musste aus dem funktionierenden Ofen der Brenneinsatz gewechselt werden. Ansonsten darf ich den Ofen nicht weiter betreiben. Wir haben auch 1991 eine Heizung einbauen lassen, 2019 auf Gasbrennwertgerät umgerüstet, es wäre also nicht absulut nötig. Allerdings traue ich der Versorgungssicherheit in diesem Land nicht mehr so unbedingt. Deshalb haben wir im Mai letzten Jahres beschlossen den Ofen umrüsten zu lassen. Das Gute, der Ofenbaumeister von 1986, ist jetzt 72 Jahre alt und hat noch Freude am arbeiten. Also hatte ich angefragt, er aber mit Terminen voll. Dehalb wurde erst jetzt im April der Ofen erneuert. 25 Stunden Arbeit und Material plus neuem Ofeneinsatz ergaben dann Kosten von knapp 5.000 Euro. Versteht mich nicht falsch, erstens war es mir das Wert und zweitens ist es eine sehr gute Arbeit. Ich habe heute eine Kopie der Rechnung zu den Originalen Unterlagen von 1986 gelegt und die damalige Rechnung rausgesucht.
Der Ofen mit setzen des Ofen (46 Stunden Arbeit) haben seinerzeit 2.800 Ostmark gekostet.
Ich hoffe das ich den Ofen zukünftig nicht auf Wärmepumpe umrüsten muss, ich will die Kostensteigerun gar nicht ausrechnen.
Der Ofen mit setzen des Ofen (46 Stunden Arbeit) haben seinerzeit 2.800 Ostmark gekostet.
Ich hoffe das ich den Ofen zukünftig nicht auf Wärmepumpe umrüsten muss, ich will die Kostensteigerun gar nicht ausrechnen.