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Vielen Dank für Eure konstruktiven Meinungen und Beiträge!
Paketshop/Packstation:
Der Vorschlag, sich die Münzen an eine Packstation oder einen Paketshop liefern zu lassen, finde ich durchaus überlegenswert. Hat dazu schon jemand Erfahrungen gemacht oder praktiziert dies womöglich sogar schon seit längerem so?
Ich kann nur berichten, dass ich vor einigen Jahren mal versucht hatte, mir eine Lieferung an eine DHL-Packstation senden zu lassen. Doch trotz korrekter Adressierung der Sendung nach DHL-Wünschen (Ehrenwort des Verkäufers!) hieß es in der Sendungsverfolgung auf einmal, die Sendung sei nicht zustellbar und wurde daher an den Absender zurückgeschickt. Das war für mich damals keine gute Erfahrung, weshalb ich davon wieder Abstand nahm.
Der Trick mit dem Briefkasten:
Ein Bekannter von mir hat regelmäßig auf fremden Namen bestellt. Immer wenn er eine Lieferung für einen "Meier" erwartete, klebte er den ensprechenden Namen auf seinen Briefkasten und entfernte den Namen wieder nach dem Eintreffen der Sendung.
Das ist rechtlich vermutlich nicht ganz unheikel und erfüllt seinen Zweck mit dem Einbruchsschutz aus meiner Sicht wohl nur in einem Mehrfamilienhaus zu 100% (wenn die Diebe dann nicht wissen, wo sie genau einbrechen müssen). Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob die angerückten Einbrecher die Korrektheit ihrer (vermeintlich veralteten) Daten wirklich anhand des Klingelschildes überprüfen und ggf. enttäuscht vondannen ziehen, sobald sie feststellen, dass "Münzsammler Meier" ggf. verzogen ist. Bei einem Einfamilienhaus oder ähnlichen Konstellationen könnte die Hoffnung schnell vergebens sein. Und wenn man ausgerechnet in dem Moment wieder eine Lieferung erwartet, hilf der Trick natürlich auch nicht.
c/o-Adresse:
Eine rechtlich weniger heikle Lösung wäre ggf. die Nutzung einer c/o-Adresse, welche dann auf "Meier" oder irgendeine GmbH läuft. Der mögliche Einbruchsschutz wäre aber vermutlich noch geringer als bei der obigen Lösung, sofern die Lieferungen dann im eigenen Briefkasten landen.
Adressagentur:
Aufgekommen ist diese Idee glaube ich im Rahmen der Impressumspflicht für alle Website-Betreiber. Nicht jeder möchte seine private Adresse im Internet veröffentlichen. Daher greifen manche Betreiber auf Agenturen zurück, welche ihre Anschrift gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung stellen. Dort kann man sich auch die Post hinschicken lassen, welche dann in der vereinbarten Frequenz an den Kunden weitergeleitet wird.
Zum Thema: Aufbewahrung in "Geheimverstecken" zu Hause:
Was die vermeintlich supersicheren Verstecke im eigenen Heim angeht, kann ich hh1969 nur zustimmen. Als vor einigen Jahren bei Bekannten eingebrochen wurde, ist auch ausnahmslos alles gefunden worden, was es zu finden gab. Es ist erstaunlich wo überall gesucht (und gefunden) wurde. Hoffnungen auf wirklich sichere Verstecke sollte man sich also lieber nicht machen. Wirklich sicher ist vermutlich nur das Bankschließfach.
Samm(l)ermünzen:
Danke für den Hinweis auf diesen peinlichen Schreibfehler! Ich habe das ensprechend korrigiert.
Paketshop/Packstation:
Der Vorschlag, sich die Münzen an eine Packstation oder einen Paketshop liefern zu lassen, finde ich durchaus überlegenswert. Hat dazu schon jemand Erfahrungen gemacht oder praktiziert dies womöglich sogar schon seit längerem so?
Ich kann nur berichten, dass ich vor einigen Jahren mal versucht hatte, mir eine Lieferung an eine DHL-Packstation senden zu lassen. Doch trotz korrekter Adressierung der Sendung nach DHL-Wünschen (Ehrenwort des Verkäufers!) hieß es in der Sendungsverfolgung auf einmal, die Sendung sei nicht zustellbar und wurde daher an den Absender zurückgeschickt. Das war für mich damals keine gute Erfahrung, weshalb ich davon wieder Abstand nahm.
Der Trick mit dem Briefkasten:
Ein Bekannter von mir hat regelmäßig auf fremden Namen bestellt. Immer wenn er eine Lieferung für einen "Meier" erwartete, klebte er den ensprechenden Namen auf seinen Briefkasten und entfernte den Namen wieder nach dem Eintreffen der Sendung.
Das ist rechtlich vermutlich nicht ganz unheikel und erfüllt seinen Zweck mit dem Einbruchsschutz aus meiner Sicht wohl nur in einem Mehrfamilienhaus zu 100% (wenn die Diebe dann nicht wissen, wo sie genau einbrechen müssen). Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob die angerückten Einbrecher die Korrektheit ihrer (vermeintlich veralteten) Daten wirklich anhand des Klingelschildes überprüfen und ggf. enttäuscht vondannen ziehen, sobald sie feststellen, dass "Münzsammler Meier" ggf. verzogen ist. Bei einem Einfamilienhaus oder ähnlichen Konstellationen könnte die Hoffnung schnell vergebens sein. Und wenn man ausgerechnet in dem Moment wieder eine Lieferung erwartet, hilf der Trick natürlich auch nicht.
c/o-Adresse:
Eine rechtlich weniger heikle Lösung wäre ggf. die Nutzung einer c/o-Adresse, welche dann auf "Meier" oder irgendeine GmbH läuft. Der mögliche Einbruchsschutz wäre aber vermutlich noch geringer als bei der obigen Lösung, sofern die Lieferungen dann im eigenen Briefkasten landen.
Adressagentur:
Aufgekommen ist diese Idee glaube ich im Rahmen der Impressumspflicht für alle Website-Betreiber. Nicht jeder möchte seine private Adresse im Internet veröffentlichen. Daher greifen manche Betreiber auf Agenturen zurück, welche ihre Anschrift gegen ein geringes Entgelt zur Verfügung stellen. Dort kann man sich auch die Post hinschicken lassen, welche dann in der vereinbarten Frequenz an den Kunden weitergeleitet wird.
Zum Thema: Aufbewahrung in "Geheimverstecken" zu Hause:
Was die vermeintlich supersicheren Verstecke im eigenen Heim angeht, kann ich hh1969 nur zustimmen. Als vor einigen Jahren bei Bekannten eingebrochen wurde, ist auch ausnahmslos alles gefunden worden, was es zu finden gab. Es ist erstaunlich wo überall gesucht (und gefunden) wurde. Hoffnungen auf wirklich sichere Verstecke sollte man sich also lieber nicht machen. Wirklich sicher ist vermutlich nur das Bankschließfach.
Samm(l)ermünzen:
Danke für den Hinweis auf diesen peinlichen Schreibfehler! Ich habe das ensprechend korrigiert.