Diskussion: Slabbed Reichsmünzen

da hast du allerdings recht. ich hatte ihn mir wenige stunden vorher auf der entsprechenden seite angesehen und im geiste direkt mit deiner anfrage verlinkt.

nun denn, dann bin ich mal auf das video gespannt und hoffe, er landet bei einem mitglied des forums.

die slab- und labelgeneration des stücks interessiert mich auch.
 
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die slab- und labelgeneration des stücks interessiert mich auch.
Das ist gut, dann erinnere ich noch mal an meine Frage:
@AHack
@ all

Kann hier jemand anhand der Slab- bzw. Labelgeneration sagen in welchem Zeitraum der Karl gegradet wurde?


Die hinterlegten Bilder finde ich einfach klasse, kein Vergleich zu dem was früher an Fotos und Scans hinterlegt wurde, erinnert mich stark an die Heritage Fotos.
 
@AHack
@ all

Kann hier jemand anhand der Slab- bzw. Labelgeneration sagen in welchem Zeitraum der Karl gegradet wurde?


Die hinterlegten Bilder finde ich einfach klasse, kein Vergleich zu dem was früher an Fotos und Scans hinterlegt wurde, erinnert mich stark an die Heritage Fotos.
Um deine Frage zu beantworten, der Karl wurde frühestens vor 20 Monaten gegradet, eher etwas später, denn es handelt sich um dieses Stück Auktionen Münzhandlung Sonntag - Auction 37 Lot 893
Damals zugeschlagen mit 2750 € plus Aufgeld. Ich erwarte hier eine ordentliche Steigerung mit Zuschlag von mindestens 3,5 - 4 K.
Allen hier, die mit der Münze liebäugeln, wünsche ich schon mal viel Spaß beim mitbieten :)
 
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Um deine Frage zu beantworten, der Karl wurde frühestens vor 20 Monaten gegradet, eher etwas später, denn es handelt sich um dieses Stück Auktionen Münzhandlung Sonntag - Auction 37 Lot 893
Damals zugeschlagen mit 2750 € plus Aufgeld. Ich erwarte hier eine ordentliche Steigerung mit Zuschlag von mindestens 3,5 - 4 K.
Allen hier, die mit der Münze liebäugeln, wünsche ich schon mal viel Spaß beim mitbieten :)
Ich fand den damaligen Zuschlag schon erstaunlich…
 
Ich fand den damaligen Zuschlag schon erstaunlich…
Da hat wohl jemand das Stück in der Vorbesichtigung gesehen, und das Potenzial erkannt.
Evtl. war es sogar ein Händler, der jetzt Kasse machen will.
Ich habe damals auch mitgeboten gehabt und bin bei 1500 ausgestiegen.
Wenn man bedenkt, dass es damals nur als „fast stempelglanz“ angepriesen wurde, war der Zuschlag aber schon krass.
Im Nachhinein weiß man jetzt warum.
 
oder aber wir täuschen uns alle und diesmal wird er günstiger.
unwahrscheinlich, aber wer weiß.
 
oder aber wir täuschen uns alle und diesmal wird er günstiger.
unwahrscheinlich, aber wer weiß.
Das ist sehr sehr unwahrscheinlich, zumal derjenige der es damals gekauft hat, genau gewusst haben wird, wofür er da bezahlt. Mein Tipp steht, und das „mindestens“ :)
 
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Da hat wohl jemand das Stück in der Vorbesichtigung gesehen, und das Potenzial erkannt.
Evtl. war es sogar ein Händler, der jetzt Kasse machen will.

Es würde mich nicht wirklich wundern, wenn das Haus Künker selbst der Käufer war. Ich bin in den letzten Jahren im meinem Sammelgebiet Sachsen immer wieder bei Künker auf Stücke gestoßen, die wenige Monate vorher bei anderen Auktionshäusern unter den Hammer kamen. Ich denke, wenn Künker bei gewissen Stücken ein deutlich besseres Potential sieht als es im Angebot steht, dann schlagen sie selbst zu, um es dann in eigenen Auktionen für besseres Geld los zu bekommen. Und zumindest für meine beobachteten Sachsen hat das bisher immer prima funktioniert.
 
Langfristig könnte der Trend sich bei gegradeten Stücken aber tatsächlich verlangsamen oder gar drehen. Je mehr Stücke eingereicht werden, desto weniger besonders ist irgendwann auch ein 67. Sicherlich schlummern noch 80 oder mehr Prozent aller Stücke in klassischen Sammlungen, also ein gewaltiges Potenzial.
 
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