Fehlprägung 2 Euro Münze Belgien 2000

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Hallo liebe Community!
Ich lese schon eine Weile still mit, und habe nun einen Account geschaltet.
Einmal herzlichen Dank für die Aufnahme!
Also ich sammle Euro Münzen, D Mark und Uhren. Ich habe viel über meine Münze die ich vorstellen möchte recherchiert, stehe aber gerade auf dem Schlauch.
Es handelt sich um die Albert II 2 Euro Münze aus Belgien dem Jahrgang 2000. Der innere Kreis des Bimetall konstrukts ist entweder zu tief oder zu flach eingepresst. Als erstes, dachte ich an Fremdeinwirkung, aber auch mit 10 facher Vergrößerung erkenne ich weder Beschädigungen am Ring noch an dem eingepressten Objekt. Die Münze erfüllt Ihre Gewichtsvorgabe, und ist auch sonst unauffällig.
Vielen Dank im voraus
Frederik
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Ok viele Mitglieder von denen ich viel gelesen habe, haben es gesehen und nicht reagiert. Ich ahne einen Fackelzug in meine Richtung
 
Vermutlich wurde diese belgische Münze seinerzeit mit zu wenig Druck geprägt, sodass sich Ring und Pille nicht richtig verbunden haben und sich nun die Pille herausdrücken lässt.
 
Vermutlich wurde diese belgische Münze seinerzeit mit zu wenig Druck geprägt, sodass sich Ring und Pille nicht richtig verbunden haben und sich nun die Pille herausdrücken lässt.
Das habe ich auch gedacht, aber verschieben mit aller Kraft ist unmöglich.
Egal welche Richtung. Kann es passieren, dass Sie zu tief oder flach gepresst wurde? Weil wenn ich sie mit beiden Daumen presse passiert nicht einmal ein Ausschlag am Messschieber. Und sie ist genau gleich tief oder hoch rund herum.
 
Damit kenne ich mich, ehrlich gesagt, nicht aus; sollte es eine Fehlprägung sein, fände ich sie ganz originell.
Schließe aber eine nachträgliche Beschädigung nicht aus ...
 
Sieh dir bitte mal dieses Video an, um zu verstehen, wie Ring und Pille vor und bei der Prägung zusammengefügt werden (ab etwa 4:20). Dann wirst du verstehen, dass deine Münze sich erst nach dem Prägen durch welche Kräfte auch immer nun in ihre beiden Bestandteile lösen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit kenne ich mich, ehrlich gesagt, nicht aus; sollte es eine Fehlprägung sein, fände ich sie ganz originell.
Schließe aber eine nachträgliche Beschädigung nicht aus ...
So sehe ich das auch. Nur bin im Kopf alle Szenarien durchgegangen. Es gäbe welche, aber diese sind kompliziert, dann Frage ich mich warum der Aufwand um es danach als Zahlungsmittel zu verwenden... Bin heute in meine alte Uni gefahren und habe das gegen-Paar von Ihm mitgenommen, Ultraschall, Wirbelstromprüfung, alles ohne Abweichen von der Norm... Außer natürlich der Strom an den Stallen wo die Pille fehlt oder raus ragt. Ich hatte auch überlegt mit der Presse zu sehen, ob er sich einfacher bewegen lässt, aber ich will Sie nicht zerstören um am Ende zu sagen, ja die war falsch geprägt, aber jetzt ist Sie hin :D
 
Sieh dir bitte mal dieses Video an, um zu verstehen, wie Ring und Pille vor und bei der Prägung zusammengefügt werden (ab etwa 4:20). Dann wirst du verstehen, dass deine Münze sich erst nach dem Prägen durch welche Kräfte auch immer nun in ihre beiden Bestandteile lösen möchte.
Aufschlussreiches Video.
Aber dann wurde Sie ja unfassbar schlecht geprägt. Wenn normaler Weise eine Kraft von 16 Wasserkissten equivalent sind ... Sagen wir 17,2 kg pro Kiste steht als Durchschnittswert.
17,2kgx16=275,2kg auf die Pille die einen Durchmesser d von 25,75mm hat. Also den r 12,875mm ...Fläche A= pi*12,875 zum quadrat= 520,77 qmm
F= 275,2kg= 2752Newton
F/A=5,28 N/qmm oder 528 gramm auf den qmm das ist schon nicht ohne
 
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