Eindeutig zu kurz kommen, wie so oft, die Kleinstmünzen: Pfennige, Kreuzer und so weiter. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass der "Durchschnittsmensch" des 18. Jahrhunderts selten einen Taler oder Dulaten oder Gulden in der Hand hatte. Meist werden es Scheidemünzen, mancherorts auch "Landmünzen" genannt, gewesen sein, womit man seinen täglichen Kram gekauft hat.....
Schwer zu fotografieren, noch unendlich viel schwerer in guter, authentisch wirkender Qualität zu bekommen.
Manche Stücke stehen den größeren Nominalen in nichts nach, was die Qualität des Stempelschnitts und die Detailfeinheit der Ausarbeitung der Motiove angeht.
Schwer zu fotografieren, noch unendlich viel schwerer in guter, authentisch wirkender Qualität zu bekommen.
Manche Stücke stehen den größeren Nominalen in nichts nach, was die Qualität des Stempelschnitts und die Detailfeinheit der Ausarbeitung der Motiove angeht.