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Hallo zusammen!
Ich habe mal eine Frage zu den 20 Fr. Stücken Belgien von 1914.
Die Münzen gibt es einmal mit einer französischen oder mit einer flämischen Umschrift.
Laut der letzten Auflage des Schlumberger, gibt es aber auch Stücke von beiden Umschriftenvarianten mit einer auf dem Kopf stehenden Randschrift ( wird als Besonderheit bezeichnet ).
Von den Reichsgoldmünzen kenne ich es so, das die Münzen erst gerändelt wurden. Danach wurden die Ronden geprägt. Bei den Reichsgoldmünzen wurden die Münzen willkürlich in den Prägestock "gelegt". Die Lage der Randschrift war also zufällig. ( Beginn der Randschrift / Lage der Randschrift Kopfseite / Wertseite ).
War das bei den belgischen Münzen anders?
Wurde wirklich jede Münze bewußt in den Prägestock gelegt, so dass die Randschrift immer von der Kopfseite aus "richtig rum" zu lesen war?
Bin auf eure Antworten gespannt....
Danke im Vorraus
Ich habe mal eine Frage zu den 20 Fr. Stücken Belgien von 1914.
Die Münzen gibt es einmal mit einer französischen oder mit einer flämischen Umschrift.
Laut der letzten Auflage des Schlumberger, gibt es aber auch Stücke von beiden Umschriftenvarianten mit einer auf dem Kopf stehenden Randschrift ( wird als Besonderheit bezeichnet ).
Von den Reichsgoldmünzen kenne ich es so, das die Münzen erst gerändelt wurden. Danach wurden die Ronden geprägt. Bei den Reichsgoldmünzen wurden die Münzen willkürlich in den Prägestock "gelegt". Die Lage der Randschrift war also zufällig. ( Beginn der Randschrift / Lage der Randschrift Kopfseite / Wertseite ).
War das bei den belgischen Münzen anders?
Wurde wirklich jede Münze bewußt in den Prägestock gelegt, so dass die Randschrift immer von der Kopfseite aus "richtig rum" zu lesen war?
Bin auf eure Antworten gespannt....
Danke im Vorraus