@Sapemu01
Der alte Charles Darwin hat ja durchaus Respekt verdient für seine Theorie, nur leider ist sie nicht auf die Menschheit anwendbar. Der Darwinismus funktioniert z.B. gut bei Ameisen, wo jedes einzelne Individuum alles für die Erhaltung der Art tut.
Darwinsches Verhalten wird aber zwangsläufig zum Aussterben der Menschheit führen, und zwar aus folgendem Grund. Die einen mit hohen Geburtenraten verhungern oder gehen an Seuchen oder Naturkatastrophen ein, weil ihnen das Geld fehlt. Die anderen haben Geld ohne Ende, nur leider eine Fertilitätsrate wie impotente Zuchtbullen. In sämtlichen Industrienationen sind die Geburtenraten rückläufig, da man es dort vorzieht, die Umwelt und sich selbst vorsätzlich zu vergiften und verstrahlen, bzw. keine Zeit für Kinder hat. Erfahrungsgemäß ist die Anzahl der Nachkommen antiproportional zum vorhandenen Vermögen und Bildungsstand, das gilt global und auch lokal. Da der Mensch an und für sich ziemlich dämlich ist und niemals im Sinne der Arterhaltung denkt, wird er zwangsläufig aussterben.
Gruß Olaf
P.S.: Außerdem, wenn man schon den Vergleich mit Stallhasen anstellt, dann bitte konsequent. Was macht man, wenn einem der Hasenbestand über den Kopf wächst? Richtig! Wer also das Verhungern begrüßt, der sollte auch gleich konsequent das Abschlachten fordern, das wäre noch humaner.
Der alte Charles Darwin hat ja durchaus Respekt verdient für seine Theorie, nur leider ist sie nicht auf die Menschheit anwendbar. Der Darwinismus funktioniert z.B. gut bei Ameisen, wo jedes einzelne Individuum alles für die Erhaltung der Art tut.
Darwinsches Verhalten wird aber zwangsläufig zum Aussterben der Menschheit führen, und zwar aus folgendem Grund. Die einen mit hohen Geburtenraten verhungern oder gehen an Seuchen oder Naturkatastrophen ein, weil ihnen das Geld fehlt. Die anderen haben Geld ohne Ende, nur leider eine Fertilitätsrate wie impotente Zuchtbullen. In sämtlichen Industrienationen sind die Geburtenraten rückläufig, da man es dort vorzieht, die Umwelt und sich selbst vorsätzlich zu vergiften und verstrahlen, bzw. keine Zeit für Kinder hat. Erfahrungsgemäß ist die Anzahl der Nachkommen antiproportional zum vorhandenen Vermögen und Bildungsstand, das gilt global und auch lokal. Da der Mensch an und für sich ziemlich dämlich ist und niemals im Sinne der Arterhaltung denkt, wird er zwangsläufig aussterben.

Gruß Olaf
P.S.: Außerdem, wenn man schon den Vergleich mit Stallhasen anstellt, dann bitte konsequent. Was macht man, wenn einem der Hasenbestand über den Kopf wächst? Richtig! Wer also das Verhungern begrüßt, der sollte auch gleich konsequent das Abschlachten fordern, das wäre noch humaner.

Zuletzt bearbeitet: