Lange genug habe ich drauf gewartet, dass so eine Münze einmal richtig verauktioniert wird und letzten Sonntag war es dann so weit. Erwartungsgemäß endete es deutlich billiger (keine 528 € oder 479,99 € wie die üblichen "Festpreipreisangebote"). Siehe auch Gebotsübersicht mit weiteren Angaben, wie Auktionsnummer und Anzahl der Beobachter. Heute ist sie nun angekommen.
Eine zuvor geschaltete Anzeige, der die Idee zugrundelag sowas von Privat zu erwerben, blieb erfolglos.
Anders, als bei den Planeten des Sonnensystems (von der Katastrophe mit der zum Verkauf animierten statt fotografierten 1/4-Unze James Bond ganz zu schweigen) stimmen hier auch die Qualität der offiziellen Vorschaubilder mir der erhaltenen Münze wirklich so weit überein, dass man Abweichungen, anders als bei den Planeten des Sonnensystems, nicht erkennt. Ehrlich gesagt: ich hatte nach der Enttäuschung mit der James-Bond-Münze zig Phoenix-Händlerangebote durchgesehen und nach nicht offiziellen Abbildungen gesucht, um das vorher abzuchecken. Das vorab. Ohne zu wissen, dass der Druck hier durchaus gelungen sein kann und die Farben stimmen, hätte ich es gelassen.
Man kann sagen: bei dem Stück passt alles, was Druck und Farben angeht. Auf schwarzem Hintergrund fotografiert, kommen Farben noch besser raus, als bei weißem Hintergrund. Von Farbmünzen mit kleinem Druchmesser bin ich kuriert, das "in klein" und dann noch detailfein herzustellen gibt die Technik derzeit einfach nicht her. Bei der 5-Unzen-Münze mit einem Durchmesser von ca. 55,9 mm (maximaler Durchmesser) ist genügend Platz vorhanden. Auf den Fotos sind die Spuren des Druckers auf dem beprägten Metall und damit die maximal mögliche Feinheit der farblichen Darstellung ganz klar zu sehen. Sehr angenehm überascht das Hochrellief: nicht zu hoch und nicht zu flach. Der Phoenix kommt dadurch "in echt" auch sehr plastisch rüber.
Verpackung, Etui, Beipackzettel (Nr. 161 v. 388) - alles sehr ansprechend. Lagern werde ich sie aber anders. Mittelfristig denke ich darüber nach, ob nicht etwa eine absolut trockene und sauerstoffarme Lagerung in Stickstoffatmosphäre sinnvoll ist, denn gedruckt wird oftmals mit Farben auf Acryl- oder Kunstharzbasis. Diese sind anfällig für Oxidation und Alterung durch UV-Licht. Bei vielen Farbmünzen der ersten Stunden, vor allem bei nachkolorierten Münzen, blättert meinen Internetrecherchen zufolge bereits alles weg.
Eine zuvor geschaltete Anzeige, der die Idee zugrundelag sowas von Privat zu erwerben, blieb erfolglos.
Anders, als bei den Planeten des Sonnensystems (von der Katastrophe mit der zum Verkauf animierten statt fotografierten 1/4-Unze James Bond ganz zu schweigen) stimmen hier auch die Qualität der offiziellen Vorschaubilder mir der erhaltenen Münze wirklich so weit überein, dass man Abweichungen, anders als bei den Planeten des Sonnensystems, nicht erkennt. Ehrlich gesagt: ich hatte nach der Enttäuschung mit der James-Bond-Münze zig Phoenix-Händlerangebote durchgesehen und nach nicht offiziellen Abbildungen gesucht, um das vorher abzuchecken. Das vorab. Ohne zu wissen, dass der Druck hier durchaus gelungen sein kann und die Farben stimmen, hätte ich es gelassen.
Man kann sagen: bei dem Stück passt alles, was Druck und Farben angeht. Auf schwarzem Hintergrund fotografiert, kommen Farben noch besser raus, als bei weißem Hintergrund. Von Farbmünzen mit kleinem Druchmesser bin ich kuriert, das "in klein" und dann noch detailfein herzustellen gibt die Technik derzeit einfach nicht her. Bei der 5-Unzen-Münze mit einem Durchmesser von ca. 55,9 mm (maximaler Durchmesser) ist genügend Platz vorhanden. Auf den Fotos sind die Spuren des Druckers auf dem beprägten Metall und damit die maximal mögliche Feinheit der farblichen Darstellung ganz klar zu sehen. Sehr angenehm überascht das Hochrellief: nicht zu hoch und nicht zu flach. Der Phoenix kommt dadurch "in echt" auch sehr plastisch rüber.
Verpackung, Etui, Beipackzettel (Nr. 161 v. 388) - alles sehr ansprechend. Lagern werde ich sie aber anders. Mittelfristig denke ich darüber nach, ob nicht etwa eine absolut trockene und sauerstoffarme Lagerung in Stickstoffatmosphäre sinnvoll ist, denn gedruckt wird oftmals mit Farben auf Acryl- oder Kunstharzbasis. Diese sind anfällig für Oxidation und Alterung durch UV-Licht. Bei vielen Farbmünzen der ersten Stunden, vor allem bei nachkolorierten Münzen, blättert meinen Internetrecherchen zufolge bereits alles weg.