Versand von Münzen mit Sammlerwert?


Münzen
Der versicherte Versand von Münzen ist über Intex möglich, sofern der Materialwert höher ist, als der aufgedruckte Wert.

Antiquarische oder historische Sammlermünzen gehören zum Bereich Antiquitäten und können über uns nicht versichert versendet werden! Wenn z.B. ein Gold-Dukat (enthält 3,4 Gramm Fold) mit Prägezeitraum Anno 1497 bis 1667 zum Preis von ca. 1.500 € gehandelt wird, dann kann diese nicht versichert über uns versendet werden. Anders ist es z.B. bei einer Gold-Münze "1Unze Maple Leaf Gold Kanada". Der Versand dieser Münze ist über uns versicherbar, denn der Materialwert des Goldes entspricht dem Wert zu dem die Münze gehandelt wird.

Die Warenwertbegrenzung je Sendung/Packstück beträgt 25.000 €. Eine Transportversicherung ist im nationalen Versand bis 25.000 € möglich, im internationalen Versand bis 10.000 €.

Wichtig in dem Zusammenhang auch: Wenn der Materialwert der Münzen niedriger ist als der aufgedruckte Wert und die Münzen offiziell noch als Zahlungsmittel gelten, dann müsste der Versand als Bargeld erfolgen. Der Versand von Bargeld wird standardmäßig durch unsere AGB ausgeschlossen. Gewerbekunden mit regelmäßigem Versand können jedoch gerne eine Anfrage stellen.
 
Woher wisst Ihr welche Versandart @Silberuwe seine Münze hatte?
 
DHL versichert nur bis 499,99 euro
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Ich hab die restliche Differenz in Kauf genommen. Vielleicht etwas zu blauäugig, aber die 500€ hätte ich im Falle eines Verlustes doch von der Post erstattet bekommen. Bzw. über den Käuferschutz. Hab vorher mit dem Verkäufer auch geschrieben. War sehr seriös.

Woher wisst Ihr welche Versandart @Silberuwe seine Münze hatte?
Ich werde beobachtet :cool:

Aber gut das ihr das Thema angesprochen habt. Ich kannte Intex noch gar nicht. Naja hab mir auch noch keine Gedanken gemacht, wie es bei noch teureren Stücken mit der Versicherung ist. Ich glaube teuere als den Willi würd ich auch bei der Bucht nix kaufen.

Ich werd es mir merken:)
 
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Ich hab die restliche Differenz in Kauf genommen. Vielleicht etwas zu blauäugig, aber die 500€ hätte ich im Falle eines Verlustes doch von der Post erstattet bekommen. Bzw. über den Käuferschutz. Hab vorher mit dem Verkäufer auch geschrieben. War sehr seriös.


Ich werde beobachtet :cool:

Aber gut das ihr das Thema angesprochen habt. Ich kannte Intex noch gar nicht. Naja hab mir auch noch keine Gedanken gemacht, wie es bei noch teureren Stücken mit der Versicherung ist. Ich glaube teuere als den Willi würd ich auch bei der Bucht nix kaufen.

Ich werd es mir merken:)
Wenn die Summe (womöglich sogar inkl. Porto) 500 Euro übersteigt, zahlt DHL gar nichts mehr. Da hat man in der Tat ein Risiko. Aber andererseits ist mir mit DHL bisher noch nie eine Münze in 10 Jahren abhanden gekommen.
 
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Ich hab die restliche Differenz in Kauf genommen. Vielleicht etwas zu blauäugig, aber die 500€ hätte ich im Falle eines Verlustes doch von der Post erstattet bekommen. Bzw. über den Käuferschutz. Hab vorher mit dem Verkäufer auch geschrieben. War sehr seriös.


Ich werde beobachtet :cool:

Aber gut das ihr das Thema angesprochen habt. Ich kannte Intex noch gar nicht. Naja hab mir auch noch keine Gedanken gemacht, wie es bei noch teureren Stücken mit der Versicherung ist. Ich glaube teuere als den Willi würd ich auch bei der Bucht nix kaufen.

Ich werd es mir merken:)
Wenn die Münze nur einen Cent mehr kostet, als die maximal versicherte Summe, die DHL zulässt, zahlt DHL keinen Cent mehr. Die Münze ist also im Versand nicht versichert.
 
Wenn die Münze nur einen Cent mehr kostet, als die maximal versicherte Summe, die DHL zulässt, zahlt DHL keinen Cent mehr. Die Münze ist also im Versand nicht versichert.

Das ist dann der eigenen Intelligenz überlassen, dass man dann eben angibt, die Münze hat 500 EUR gekostet. Lieber auf die 50 EUR verzichten als gar nichts bekommen.
 
Das ist dann der eigenen Intelligenz überlassen, dass man dann eben angibt, die Münze hat 500 EUR gekostet. Lieber auf die 50 EUR verzichten als gar nichts bekommen.
Das muss ja der Verkäufer machen. Und der muss den Zahlungsbeleg angeben.
Das würde nur gehen, wenn du die Zahlung splittest. 500 + Rest.
Aber bei ebay geht das ja erstmal nicht.
 
Wenn die Summe (womöglich sogar inkl. Porto) 500 Euro übersteigt, zahlt DHL gar nichts mehr. Da hat man in der Tat ein Risiko. Aber andererseits ist mir mit DHL bisher noch nie eine Münze in 10 Jahren abhanden gekommen.
Mir ist auch noch nie was weg gekommen, aber ich verstehe die Sorgen. Wenn man die Statistiken sich mal anschaut, kommt schon so einiges weg.

Wenn die Münze nur einen Cent mehr kostet, als die maximal versicherte Summe, die DHL zulässt, zahlt DHL keinen Cent mehr. Die Münze ist also im Versand nicht versichert.
Das hätte ich nicht gedacht. Also doch blauäugig und Glück gehabt.:rolleyes:

Das ist dann der eigenen Intelligenz überlassen, dass man dann eben angibt, die Münze hat 500 EUR gekostet. Lieber auf die 50 EUR verzichten als gar nichts bekommen.
Das stimmt. Wenn das Paket durch Verschulden der Post verschwunden wäre, ist es denke ich auch im Sinne des Verkäufers, dass er sein Geld wieder bekommt.
 
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