Wer im Internet öffentlich Münzen anbietet und damit auch in Konkurrenz zu Herrn Honscha tritt, muß auch damit rechnen, daß jemand seine öffentlichen Aktivitäten sieht. Das ist genauso wie mit Schwarzarbeitern: Wer am Wochenende mit seinem Dachdeckerbus bei den Nachbarn vorfährt und das Dach schwarz deckt, muß sich nicht wundern, wenn eine Wettbewerberfirma da mal hinterfragt, ob die Auftraggeber denn wohl eine Rechnung bekommen haben
Wer im Bereich von 50.000 Euro monatlich Münzen verkauft und angibt, dies "von privat" zu tun und dies regelmässig tut, handelt m.E. verwerflich, da er weder Steuern noch Sozialabgaben entrichtet, noch den Käufern die ihm sonst zustehenden Rechte auf Rückgabe und Kaufpreiserstattung etc. einräumt.
Insoweit schadet es sicher nicht, ggf. ab und zu die größten Freunde der "Ich möchte, daß andere meine Steuern zahlen"-Fraktion etwas ins "hellere Licht" zu rücken.
ich bin absolut auf deiner seite. wenn jemand im monat für 50.000 euro münzen verkauft,als privatanbieter,ist das völlig legitim. z.b. eine sammlungsauflösung.bei der " regelmässigkeit" hört das private natürlich auf. aber das in diesem forum vom forumsbetreiber zu veröffentlichen muss man nicht gut finden............
ansonsten : jeder kann sich seinen teil denken---
kasi1