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Ja - schwer einzuschätzen. Ich finde es halt schade, dass ein rennommiertes Auktionshaus wie in Heidelberg kein Geld in die Hand nimmt und professionelle Bilder macht, anhand derer man sich einen Eindruck machen kann, wie die Münzen wirklich aussehen. Das ist bei einigen Bildern in dieser Auktion nicht wirklich möglich. Nur auf die Beschreibung verlassen möchte ich mich auch nicht, auch wenn der Badener J.27 1875 einen wirklich hervorragenden Eindruck macht. Merkwürdig ist halt, dass die Qualität der Bilder so unterschiedlich sind...wie dann der Bayer Ludwig II, J. 41, 1883 dagegen. Aber das sieht man eigentlich bei vielen Auktionshäusern. Ich plädiere für einheitlich gute Fotos!Was da alles als 'f.St' angeboten wird
Und die Bilder sind auch so seltsam grieselig....
Ich schätze eher das die Qualität der Bilder so gewollt ist. TOP-Stücke, die auch solche sein dürften bekommen ehrliche Bilder. Im gegenzug ,gewünschte f.st Stücke sind es etwas schwammig. Da steckt System dahinter, so mein Eindruck.Oje, in Heidelberg wird die Erhaltungs-Inflation auch immer krasser.
Ja - schwer einzuschätzen. Ich finde es halt schade, dass ein rennommiertes Auktionshaus wie in Heidelberg kein Geld in die Hand nimmt und professionelle Bilder macht, anhand derer man sich einen Eindruck machen kann, wie die Münzen wirklich aussehen. Das ist bei einigen Bildern in dieser Auktion nicht wirklich möglich. Nur auf die Beschreibung verlassen möchte ich mich auch nicht, auch wenn der Badener J.27 1875 einen wirklich hervorragenden Eindruck macht. Merkwürdig ist halt, dass die Qualität der Bilder so unterschiedlich sind...wie dann der Bayer Ludwig II, J. 41, 1883 dagegen. Aber das sieht man eigentlich bei vielen Auktionshäusern. Ich plädiere für einheitlich gute Fotos!
Ebenso schade finde ich, dass so ein renommiertes Haus keine Saalauktion mehr durchführt.Ich finde es halt schade, dass ein rennommiertes Auktionshaus wie in Heidelberg kein Geld in die Hand nimmt und professionelle Bilder macht ...
da fällt mir das Kinderlied ein: "Grün Grün Grün sind alle meine Kleider"Hallo zusammen,
mich würde mal eure Erfahrung / Einschätzung interessieren:
Ich sammle durchaus auch mal Stücke im vz-Bereich (vz, vz+, vz-st), habe dabei aber die Erfahrung gemacht, dass ein großer Teil der angebotenen KR-Stücke in irgendeiner Form (auch "feinst") berieben ist - was ja durchaus auch im Rahmen einer vz-Erhaltung liegt, aber i.d.R. nicht, außer in extremen Fällen, beim Angebot erwähnt wird. Gegen ein "ehrliches" VZ habe ich, wie gesagt, nichts, ich mag nur keine Bereibungen.
Deswegen frage ich im Vorfeld von Auktionen öfters mal nach bzgl. des Zustandes einiger weniger angebotenen Münzen, für die ich mich interessiere und wo ich so meine Zweifel habe - so auch bei der Jahresauktion eines renommierten süddeutschen Händlers Mitte Mai. Von dort bekomme ich nun die Antwort, dass die Stücke ausreichend gut beschrieben seien und ich besser nicht mitbieten solle. Auf meine Nachfrage, wie ich das in Zukunft denn handhaben solle, bekomme ich die Antwort, dass "Sie der Einzige Kunde [sind] der die Beschreibung so kritisch sieht".
Das lässt mich nun etwas staunend zurück ... hat denn sonst niemand im Vorfeld irgendwelche Fragen an den Verkäufer, alle ersteigern quasi "die Katze im Sack" und ohne Rückgaberecht im Ernstfall?!?
Wie sieht das bei euch aus, wie handhabt ihr das, was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
Einmal raten reicht schon ... ;-)da fällt mir das Kinderlied ein: "Grün Grün Grün sind alle meine Kleider"
Aber auch andere Lieder wie "Patrona Bavarie" höre ich gerne mal