Medailleur: Hans Frei

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Der Schweizer Medailleur, Graveur, Ziseleur und Bildhauer Hans Frei wurde 1868 in Basel geboren.

Im Alter von 14 Jahren absolvierte Frei eine Ausbildung als Graveur in Basel und arbeite nach deren Abschluss zunächst in seinem Ausbildungsbetrieb weiter. Ab 1889 begab sich Frei auf Wanderschaft. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich mit dem Gravieren von Besteck von Wirtsleuten sowie von Bierdeckeln deren Kundschaft.

Seine Wanderschaft führte ihn über Konstanz, München, Wien nach Böhmen, Dresden, Berlin, Hamburg und Köln. In Wien besuchte er die Goldschmiede- und Ziselierstube des bedeutenden Medailleurs Stefan Schwartz. 1894 besuchte er in Paris die École nationale supérieure des arts décoratifs und wurde von Oscar Roty (siehe dort) gefördert.

1898 kehrte Frey schließlich nach Basel zurück. Als international gefragter Medailleur schuf er zahlreiche (über 450) Medaillen und Plaketten. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Im Jahr 1941 erlitt er einen Schlaganfall und musste, bedingt durch seine halbseitige Lähmung, seine Tätigkeiten aufgeben. Frei verstarb im Jahr 1947.

(Quelle: Wikipedia)
 
Plakette aus dem Jahr 1901 auf die Bundesfeier der Schweiz.

Die Bronzeplakette misst 36x50mm und hat ein Gewicht von 35,28 Gramm.
 

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Versilberte Bronzeplakette aus dem Jahr 1926 auf die Internationale Ausstellung Binnenschiffahrt in Basel.

Die einseitige Plakette misst 32x45mm und hat ein Gewicht von 25,73 Gramm.
 

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