Heute schon gelacht ..... (Teil 2)

Kommt ein Mann zum Apotheker. "Haben Sie auch Zucker da?" "Klar!" Der Apotheker gibt ihm ein Paket Würfelzucker. Der Kunde nimmt ein Zuckerstück, gießt ein wenig Flüssigkeit aus einem mitgebrachten Fläschchen darauf und gibt es dem Apotheker: "Probieren Sie mal bitte."

Der Apotheker probiert... "Und was soll damit sein?" "Ja, ich weiß ja auch nicht genau. Aber mein Hausarzt hat mir empfohlen, ich solle mal beim Apotheker meinen Urin auf Zucker untersuchen lassen!"
 
Die ersten Gespräche sind gelaufen, ein Mitschnitt wurde mir heimlich zugespielt:

EDMUND: Servus Miteinand!
GERHARD: Nu lass die Kirche mal in Dorf Edi!
ANGIE: Also ich bin stärkste ...
GUIDO: Und wir werden auf keinen Fall mit ...
JOSCHKA (in Vertretung Bütigkofers): Is ja gut, Guido, wir wissen's ja, dass du kannst aber nicht wollen darfst.
EDMUND: Also dann können wir doch anfangen oder?
GERHARD: Ohne Bier mach ich gar nix. Sie werden doch nicht allen Ernstes glauben, dass ich bei meinem, und ich betone bescheidenst, meinemmmmmmmm!!! Wahlergebnis auch nur einen Satz unter 2 Promille sage.
EDMUND: Bedienung! Eine Maß für den Gerhard bittschön.
GERHARD: Na, also geht doch. Wo waren wir?
ANGIE: Also ich bin strärkste ...
JOSCHKA: Da waren wir bereits, Angie. Um weiterzukommen, würde ich zuerst mal ein koalierendes Prost vorschlagen.
GERHARD: Genau, Sepp, und noch aa Maaaas.
EDMUND: Man spricht das " Mass" aus, Gerdi, wie das Fass, host me?
GERHARD: Dat muss ich mir merken Edi. Rülps.
ANGIE: Also, ich bin stärkste ...
EDI zu JOSCHKA: Hast du des letzte Bayernspiel gsehn?
JOSCHKA: Nein, da war ich bei der UN.
EDI: Wer is denn des? Host scho wieder a Andere, Sauhund verreckter?
JOSCHKA: Prost Edi.
ANGIE: Also, ich bin stärkste ...
GUIDO: Darf ich hier auch mal was sagen?
GERDI: Na leg los Guido, oans, zwoa, Guidaaaaaaa! Hahhaahahahaha

Bedienung kommt und mahnt die flotte Runde, dass draußen alle Reporter auf die ersten Satements warten. Die Reporter betreten den Raum und fragen nach den Ergebnissen.

GERHARD: Ich habe die Gespräche mit allen Parteien geführt und ich bin der festen Überzeugung, dass wir auf einem guten Weg sind, eine stabile und für Deutschland gewinnbringende Regierung bilden zu können. Vielen Tank meine Hamen und Derren.
ANGIE: Also, ich bin stärkste ... (Pause mit betretenem Schweigen). Ähm als stärkste Fraktion, haben wir das Recht wahrgenommen, auf alle Parteien zuzugehen und fruchtbare Gespräche zu führen, um eine stabile mehrheitsfähige Regierung zu bilden.
EDMUND: Als CSU-Vorsitzender schließe ich mich nicht nur Frau Merkels Anführungen an, ich möchte zusätzlich auch die federführende Rolle der Union in diesen schwierigen aber konstruktiven Gesprächen betonen.
GUIDO: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Nach diesem Motto haben wir auch in diesen multilateralen Gesprächen gehandelt. Alles andere wird sich zeigen. Wir bleiben bei unserer Position. Hosen runter, Steuern rauf, äh Steuern runter Arbeit rauf.
JOSCHKA: Als ich letztens bei der UN war, (Edi grinst wissend), wurde mir die enorrrrrrme Bedeutung Deutschlands im internationalen Konfliktgeflecht noch einmal deutlich vor Augen geführt. Das bestärkt mich, auch in diesen Gesprächen mein ganzes Gewicht einfließen zu lassen.
 
Teil 2 der Koalitionsverhandlungen...

Mit derart üppigen News versorgt zieht die Journalistenschar wieder von dannen. In den Zeitungen landen dann Geschichten über harte Grabenkämpfe und Fotos, die bedrückte und vom politischen Ringen ausgemergelte Gesichter zeigen. Bild will sogar wissen, dass 2 der Teilnehmer noch geheimere Gespräche in Beisein eines Bildreporters vereinbart haben. Die ungeschminkte Wahrheit gibt's aber nur hier.

Hier also die Fortsetzung.

EDMUND: Also Josef, jetz sag schon, wer is denn die ominöse UN, kenn ich die, is des die Brünette aus der letzten Gala.
JOSCHKA: Mensch Edi, ich wußte gar nicht, dass du dich so für Frauen interessierst.
GERHARD: Hör ich da gerade Frauen? Wo, wieviele, habt ihr auch eine für mich, Jungs?
ANGIE: Also, ich bin ...
GERHARD: Klappe Angie, du zählst nicht!
GUIDO: Ich finde das äußerst diskriminierend, hier!
EDMUND: Guido, ich hab's dir schon immer gsagt, des is nix, was du da treibst, aber koalieren würd ich schon gern mit dir, wennst verstehst, was ich mein.
ANGIE: Herr Stoiber, Sie Schwein!
EDMUND: Ja wieso, des war doch politisch gemeint.
GERHARD: Ohne meinen Segen geht gar nix Jungs, wenn ihr gegen mich koitiert, schaff ich die Schwulenehe ab.
EDMUND: Jetzt wird's ja richtig interessant, Gerhard.
GUIDO: Edmund, jetzt halt mal die Luft an, ich mag jünger sein als du, schlauer bin ich deswegen noch lange nicht. Äh, oder andersrum. Egal, die Homoehe bleibt, sonst geh ich zum Gerhard.
ANGIE: Aber der will sie doch abschaffen, Döskopp.
GUIDO: Egal, jetzt bin ich beleidigt, ich erwarte ein Friedensabgebot.
JOSCHKA: Hier Guido, hastn Joint als Friedesnpfeife.
GERHARD: Josef, gib mir auch mal so ne Fluppe, der Alkohol wirkt langsam nicht mehr.
JOSCHKA: Kein Problem, das ist astreiner Stoff vom Kofi.
ANGIE: Ist das der nette schwarze Mann von der UN?
EDMUND: Was Joschka, die UN is a verheiratete Negerin, du bist echt a Hund, Respekt!
GERHARD: Also Leute, so wird das nix. Die Pressefuzzis und das dämlich Volk warten auf ein Ergebnis. Ich bin dafür, das Ganze jetzt auszupokern, wer gibt?
ANGIE: Ich bin für Dame.
GUIDO: Und ich würd' gerne Versteck spielen.
JOSCHKA: Und ich mit den Glocken von Doris.
GERHARD: Jetzt reicht's, ihr Säcke. Oh Entschuldigung, Angie. Also liebe Säckinnen und Säcke, ich beschließe hiermit kraft meines Egos und Alkoholspiegels, dass ich jetzt mit der SPD koaliere und fertich, ihr könnt mich alle mal und zwar kreuzweise.
GUIDO: Gerne Gerhard, ich werde bei Gelegenheit darauf zurückkommen.
GERHARD: Also ich üb schon mal die Presserklärung. Sehr verehrte Damen und Herren. Ich darf Ihnen mitteilen, dass wir nach harten und kraftraubenden Diskussionen zu einem für alle maßgeblich Beteiligten, sprich für mich, tragfähigen Kompromiß gekommen sind. Dieser lautet: Meine Partei wird unter meiner, ich betone, meiner! Führung eine Regierungskoalition mit der SPD eingehen.

To be continued.
 
Das erste vertrauliche Zweiergespräch...

und wir waren wieder dabei.

GERHARD: Du Edi, jetz sach ma, das mit dem Bier hat ja gestern wunderbar geklappt.
EDMUND: Ja, Gerd, des hab i frisch vom Schottenhammel mitbracht.
GERHARD: Super Edi, da fällt mir was ein. Mit Bier kennste dich ja aus, oder?
EDMUND: Keine Frage, da bin i Spitze, wie übrigens überall.
GERHARD: Na fabelhaft, und schuften kannste auch wie Sau, oder?
EDMUND: Ja, meine Leut sagen, wenns mi a mal losham wolln, dann brauchens zusätzlich noch an Möbelpacker für mein Ministerpäsidentensessel.
GERHRD: Alles klar, ich hätte da ein Lösemittel, wo du Bier und Schuften verbinden könntest, quasi als Superedi.
EDMUDN: Wie meinst jetzt des? Soll ich ein Schuft sein und das Bierministerium übernehmen?
GERHRARD: Auch keine schlechte Idee! Nee, nee, aber du könntest mein Minister für Wirtschaft und Arbeit werden.
EDMUND: Klingt ned schlecht, was darf die Maß denn kosten?
GERHARD: Das könntest du selbst bestimmen?
EDMUND: Des war ja super!
GERHARD: Ja das wär auch dein Titel. Superminister.
EDMUND: Du Gerd, darauf trink ma a Maß. Bedienung, zwoa Maß bittschön.
GERHARD: Ja, und zwei Kurze gleich mit dazu, damit's besser flutscht.
EDMUND: Bist scho a Hund, Gerd.
GERHARD: Nee Edi, ich bin der Doris ihr Hengst, Hahahahaha.
EDMUND: Hahahahaha. Apropos Frauen, was mach ma dann mit der Angie?
GERHARD: Lass ma, ich werd mal mit dem Trittin reden, ob der die nächsten 2 Wochen nicht noch ne neue Altmüllverordnung lostreten kann. Macht ja sonst nix, der faule Sack.
EDMUND: Super Gerd, na dann Prost.
GERHARD: Super Edi, Prost.

To be continued.
 
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Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann.

Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.
Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen.

" Warum hängen Sie an der Decke?"
" Ich bin eine Glühbirne!"
" Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."

Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:

" Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
 
Sagt die Hebamme zur Gebärenden: "Möchten Sie den Vater bei der Geburt dabei haben?" "Um Himmelswillen! Nein! Der versteht sich mit meinem Mann überhaupt nicht."
 
WAS ICH VON MEINEN KINDERN GELERNT HABE

1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von
180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.
2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern
darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.
3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in
einem vollen Restaurant.
4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist
der Motor nicht stark genug,um einen 20 Kilogramm schweren Jungen,
der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu
befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer
am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6
Meter großen Zimmers zu verteilen.
5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenven-
tilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger
verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor
er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem
Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von " Oh weia" , ist es schon zu spät.
8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen,
auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich
ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.
10.Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.
11.Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
12.Kraftkleber hält ewig.
13.Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist
nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
14.Poolfilter mögen keine Götterspeise.
15.Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in
manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.
16.Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
17.Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
18.Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
19.Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen.
Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.
20.Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.
21.Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
22.Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
22.Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts
 
Was für Kuchen gibts auf Informatikergeburtstagen?
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Googlehupf
 
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