Es ist ja schon mal unter den deutschen Ebay-Teilnehmern eine Stoffeligkeit eingezogen, die es so verbreitet vor einigen Jahren noch nicht gab. Viele Verkäufer lassen irgendwelche Kaufabwicklungen laufen, die für sie schön bequem sind, dafür dem Kunden aber Arbeit aufbürden.
Die Käufer wiederum denken garnicht daran, auf Emails zu antworten und überweisen nur stumm und muffelig ihren Preis, möglichst mit fehlendem oder idiotischem Betreff.
Was einem als Versender aber besonders viel Arbeit abverlangt, ist das Ebay-Geschäft mit Ausländern. Genau wie die Deutschen geben sie sich keine Mühe mehr. Sie übersetzen sich den Anzeigentext nicht und klicken nur auf die Bilder. Selbst Erklärungen und Hinweise in ihrer eigenen Sprache werden ignoriert.
Dazu kommt: Ausländer sind besonders gern Spaßbieter. Oft überlegen sie erst nach einer Auktion, daß das Porto doch eigentlich sehr ungünstig für sie ist, oder sie wissen nicht, wie sie das Geld zum Verkäufer bringen sollen.
Mindestens geht das Abwicklungs-Gezerre los: Unzählige Emails mit Rückfragen, Gefeilsche, unverständlichen, komplizierten und später widerrufenen Versandanweisungen.
Ich handle so gut wie nie mit teuren Sachen, sondern nur mit preiswerten Weltmünzensätzen. Bei diesem Kleinkram schlägt die Zusatzarbeit besonders heftig zu Buche. Man möchte ungern eine halbe Woche Arbeit mit einem Mazedoniensatz für vier-fuffzig haben.
Ich habe eigentlich immer nur aus Gründen der Völkerverständigung weltweit bei Ibeh angeboten. Es erscheint mir irgendwie unhöflich, die Fremdlinge auszuschließen. Seit aber der Schlendrian immer mehr einreißt, wirds mir langsam zu viel. Ich überlege ernsthaft, meine Ibeh-Verkäufe nur noch für D und Ö zu offerieren. Holländer und Belgier, mit denen es auch ganz einfach ist, kann man ja nicht extra auswählen.
Selbst die Schweiz ist problematisch, weil da jedesmal eine Zollprozedur fällig wird. Außerdem schnallen manche Schweizer das mit den Iban-Euroland-Überweisungen nicht und machen Probleme, wo eigentlich keine sind.
Wie haltet Ihr das als Kleinversender ?
Gelegenheitsversender mögen bitte ihre 3 Gegenbeispiele stecken lassen. Die hat jeder von uns erlebt und ich behaupte auch nicht, daß alle Ausländer schwierige Kunden sind. Es geht um die Gesamterfahrung und darum, wie Ihr mit dem Mehraufwand zurechtkommt. Versendet Ihr trotzdem in alle Welt oder habt Ihr schon kapituliert ?
Die Käufer wiederum denken garnicht daran, auf Emails zu antworten und überweisen nur stumm und muffelig ihren Preis, möglichst mit fehlendem oder idiotischem Betreff.
Was einem als Versender aber besonders viel Arbeit abverlangt, ist das Ebay-Geschäft mit Ausländern. Genau wie die Deutschen geben sie sich keine Mühe mehr. Sie übersetzen sich den Anzeigentext nicht und klicken nur auf die Bilder. Selbst Erklärungen und Hinweise in ihrer eigenen Sprache werden ignoriert.
Dazu kommt: Ausländer sind besonders gern Spaßbieter. Oft überlegen sie erst nach einer Auktion, daß das Porto doch eigentlich sehr ungünstig für sie ist, oder sie wissen nicht, wie sie das Geld zum Verkäufer bringen sollen.
Mindestens geht das Abwicklungs-Gezerre los: Unzählige Emails mit Rückfragen, Gefeilsche, unverständlichen, komplizierten und später widerrufenen Versandanweisungen.
Ich handle so gut wie nie mit teuren Sachen, sondern nur mit preiswerten Weltmünzensätzen. Bei diesem Kleinkram schlägt die Zusatzarbeit besonders heftig zu Buche. Man möchte ungern eine halbe Woche Arbeit mit einem Mazedoniensatz für vier-fuffzig haben.
Ich habe eigentlich immer nur aus Gründen der Völkerverständigung weltweit bei Ibeh angeboten. Es erscheint mir irgendwie unhöflich, die Fremdlinge auszuschließen. Seit aber der Schlendrian immer mehr einreißt, wirds mir langsam zu viel. Ich überlege ernsthaft, meine Ibeh-Verkäufe nur noch für D und Ö zu offerieren. Holländer und Belgier, mit denen es auch ganz einfach ist, kann man ja nicht extra auswählen.
Selbst die Schweiz ist problematisch, weil da jedesmal eine Zollprozedur fällig wird. Außerdem schnallen manche Schweizer das mit den Iban-Euroland-Überweisungen nicht und machen Probleme, wo eigentlich keine sind.
Wie haltet Ihr das als Kleinversender ?
Gelegenheitsversender mögen bitte ihre 3 Gegenbeispiele stecken lassen. Die hat jeder von uns erlebt und ich behaupte auch nicht, daß alle Ausländer schwierige Kunden sind. Es geht um die Gesamterfahrung und darum, wie Ihr mit dem Mehraufwand zurechtkommt. Versendet Ihr trotzdem in alle Welt oder habt Ihr schon kapituliert ?