mifrjoar
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mifrjoar
Hin und wieder ist es ja erforderlich bei einer Münze die Randkerben zu zählen, um sie genauer bestimmen zu können.
Welche Methoden benutzt ihr, damit das, insbesondere bei kleineren Münzen, auch zuverlässig funktioniert ?
Um meine 10 Cent Kanada S#61b1 (KM#73) von einer S#61b2 (KM#72a) zu unterscheiden kann ja laut KM-Katalog die Gestaltung der Randkerbung herangezogen werden. Laut Schön ist die Anzahl der Randkerben maßgeblich.
Nun habe ich hier 2 Münzen von 1968, mit unterschiedlicher Gestaltung der Randkerben, die Zuordnung nach KM war damit einfach. Da beide Münzen sich durch einen Magneten anziehen lassen war die Silberversion 1968 auszuschliessen.
Das Ergebnis nach Bestimmung laut KM wollte ich nun durch Zählung der Randkerben gem. Schön-Katalog verifizieren. Nach einigen Versuchen das mittels Lupe und "merken" der Anfangsposition hinzubekommen habe ich dann die Münze stramm in haushaltsübliche Frischhaltefolie gepackt, und auf einer Seite mit einer Klammer fixiert. Nun konnte ich mittels dünnem Folienstift (S) eine Kerbe markieren und anfangen zu zählen. Jede 10. Kerbe kam wieder ein Strich und am Ende waren dann einmal 7 und einmal 9 Kerben über.
Die Bestimmung konnte somit abgeschlossen werden.
Was gibt es noch für Ideen, die Randkerben zu zählen ?
Welche Methoden benutzt ihr, damit das, insbesondere bei kleineren Münzen, auch zuverlässig funktioniert ?
Um meine 10 Cent Kanada S#61b1 (KM#73) von einer S#61b2 (KM#72a) zu unterscheiden kann ja laut KM-Katalog die Gestaltung der Randkerbung herangezogen werden. Laut Schön ist die Anzahl der Randkerben maßgeblich.
Nun habe ich hier 2 Münzen von 1968, mit unterschiedlicher Gestaltung der Randkerben, die Zuordnung nach KM war damit einfach. Da beide Münzen sich durch einen Magneten anziehen lassen war die Silberversion 1968 auszuschliessen.
Das Ergebnis nach Bestimmung laut KM wollte ich nun durch Zählung der Randkerben gem. Schön-Katalog verifizieren. Nach einigen Versuchen das mittels Lupe und "merken" der Anfangsposition hinzubekommen habe ich dann die Münze stramm in haushaltsübliche Frischhaltefolie gepackt, und auf einer Seite mit einer Klammer fixiert. Nun konnte ich mittels dünnem Folienstift (S) eine Kerbe markieren und anfangen zu zählen. Jede 10. Kerbe kam wieder ein Strich und am Ende waren dann einmal 7 und einmal 9 Kerben über.
Die Bestimmung konnte somit abgeschlossen werden.
Was gibt es noch für Ideen, die Randkerben zu zählen ?