Hallo, hier ist stesido00, Dieter Sauter, Jahrgang 1932, aus Nidderau Hessen.
Ich interessiere mich für die deutsche Geschichte zwischen 1871 und 1914 und dabei auch für die 20 M Goldmünzen (nur Königreiche ) dieser Zeit.
Zur Zeit habe ich 27 Münzen (ss bis stgl), teils privat gekauft, teils von Händlern, teils von ebay.
Kürzlich habe ich versucht, wie von Jeggy vorgeschlagen, Tauchwägungen der Münzen vorzunehmen. Dabei habe ich einen Zwirnfaden für die Eintauchung der Münzen benutzt.
Bei 26 Münzen mit Gewichten von 7,92 bis 7,98 g erhielt ich Tauchgewichte von 0,45 bis 0,46 g ! (auch bei einer Ludwig III,1914 D, stgl-).
Also sehr konstant !
Daraus ergibt sich eine Dichte von 17,26 bis 17,76 g/ccm.
Wenn ich nun noch die Dichte von purem Gold mit 19,3, die von meinem Ehering (22ct) von 17,8 und einem weiteren Ring (18 ct) von 16,4 sowie von 2 soliden Goldanhängern von 8ct mit gemessener Dichte von 11,3 nehme, erhalte ich in etwa eine Gerade. (übrigens alle Objekte wurden "tauchgewogen").
Könnte man also folgern --- ähnlich, wie G. Franquinet die elektrische Leitfähigkeit benutzt, wie er sagt, um Fälschungen aufzuspüren, da bei Goldmünzen des gleichen Typs ziemlich identische e.L. -Werte erhalten werden ---- dass die 26 Münzen von mir (und damit auch alle anderen 900/1000 Münzen diesen Typs) alle den gleichen Goldwert haben
müssen ???
Nur eine Münze, Wilhelm I, 1888, vz, über ebay gekauft, zeigt jedoch einen Wert von 0,55 g bei der Tauchwägung, dies passte in meine Kurve bei 14 ct (585/1000), wenn überhaupt Gold !!!
Mich würde einmal die Meinungen der Forumsexperten zu dem Gesagten interessieren.
Ich interessiere mich für die deutsche Geschichte zwischen 1871 und 1914 und dabei auch für die 20 M Goldmünzen (nur Königreiche ) dieser Zeit.
Zur Zeit habe ich 27 Münzen (ss bis stgl), teils privat gekauft, teils von Händlern, teils von ebay.
Kürzlich habe ich versucht, wie von Jeggy vorgeschlagen, Tauchwägungen der Münzen vorzunehmen. Dabei habe ich einen Zwirnfaden für die Eintauchung der Münzen benutzt.
Bei 26 Münzen mit Gewichten von 7,92 bis 7,98 g erhielt ich Tauchgewichte von 0,45 bis 0,46 g ! (auch bei einer Ludwig III,1914 D, stgl-).
Also sehr konstant !
Daraus ergibt sich eine Dichte von 17,26 bis 17,76 g/ccm.
Wenn ich nun noch die Dichte von purem Gold mit 19,3, die von meinem Ehering (22ct) von 17,8 und einem weiteren Ring (18 ct) von 16,4 sowie von 2 soliden Goldanhängern von 8ct mit gemessener Dichte von 11,3 nehme, erhalte ich in etwa eine Gerade. (übrigens alle Objekte wurden "tauchgewogen").
Könnte man also folgern --- ähnlich, wie G. Franquinet die elektrische Leitfähigkeit benutzt, wie er sagt, um Fälschungen aufzuspüren, da bei Goldmünzen des gleichen Typs ziemlich identische e.L. -Werte erhalten werden ---- dass die 26 Münzen von mir (und damit auch alle anderen 900/1000 Münzen diesen Typs) alle den gleichen Goldwert haben
müssen ???
Nur eine Münze, Wilhelm I, 1888, vz, über ebay gekauft, zeigt jedoch einen Wert von 0,55 g bei der Tauchwägung, dies passte in meine Kurve bei 14 ct (585/1000), wenn überhaupt Gold !!!
Mich würde einmal die Meinungen der Forumsexperten zu dem Gesagten interessieren.