- Registriert
- 05.01.2012
- Beiträge
- 378
- Reaktionspunkte
- 161
Hallo zusammen!
Ich stell mir immer mal wieder die Frage:
Wie kommen manche Preise von Reichsmünzen zu Stande?
Klar: erstmal durch Angebot und Nachfrage - aber kann es tatsächlich sein, daß spezielle Stücke derart stark nachgefragt werden um im Verhältnis zur Auflagenzahl exorbitant hohe Preise zu erzielen?
Im Speziellen stosse ich da immer mal wieder über das 3 Mark-Stück "Mansfelder Bergbau" mit einer Auflage von 30.000 Stück und den 5er unseres 99-Tage-Kaisers Friedrich III. mit einer Auflage von 200.000 Stück.
Beides keine besonders seltenen Münzen, aber grad der Mansfelder kratzt immer mal wieder an der 1.000 €-Marke. Friedrich geht, zu mindest auf ebay auch meist über 150,- € über den Tisch.
Wieso ist das so? Tatsächlich nur Angebot und Nachfrage, oder hat dies einen anderen Grund?
Viele Grüße aus Südbaden
Alex.
Ich stell mir immer mal wieder die Frage:
Wie kommen manche Preise von Reichsmünzen zu Stande?
Klar: erstmal durch Angebot und Nachfrage - aber kann es tatsächlich sein, daß spezielle Stücke derart stark nachgefragt werden um im Verhältnis zur Auflagenzahl exorbitant hohe Preise zu erzielen?
Im Speziellen stosse ich da immer mal wieder über das 3 Mark-Stück "Mansfelder Bergbau" mit einer Auflage von 30.000 Stück und den 5er unseres 99-Tage-Kaisers Friedrich III. mit einer Auflage von 200.000 Stück.
Beides keine besonders seltenen Münzen, aber grad der Mansfelder kratzt immer mal wieder an der 1.000 €-Marke. Friedrich geht, zu mindest auf ebay auch meist über 150,- € über den Tisch.
Wieso ist das so? Tatsächlich nur Angebot und Nachfrage, oder hat dies einen anderen Grund?
Viele Grüße aus Südbaden
Alex.