Neuzugänge in eurer Papiergeld Sammlung

Als weiteren Neuzugang habe ich einen 5 Mark Schein der vierten Serie.
Dieser zeigt die Schriftstellerin Bettina von Arnim (geb. 1785 - gest. 1859).

5 DM 1991
Katalog-Nr. Ro 866
 

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Als weiteren Neuzugang habe ich einen 5 Mark Schein der vierten Serie.
Dieser zeigt die Schriftstellerin Bettina von Arnim (geb. 1785 - gest. 1859).

5 DM 1991
Katalog-Nr. Ro 866
Früher war es eine Zeitlang bei uns Mode, 100 Stück dieser 5 Markscheine an der Kante zusammenzukleben, quasi als Abrissblock und damit in die Disko zu gehen. Die mit mehr Geld haben es sogar mit 10er gemacht.
Aber ich habe solche Spielchen nicht gemacht, dafür hatte ich zu wenig Geld :p
 
Gab es die "Abreißblöcke" nicht auch "offiziell" zu kaufen? Wenn ich mich recht erinnere, dann haben diese eine "echte" Abreißperforierung gehabt.
 
Einen weiteren Neuzugang möchte ich euch heute vorstellen.
Es handelt sich dabei um einen 20 Mark Schein der dritten Serie.
Die Vorderseite zeigt ein Porträt der Nürnberger Patrizier- und Kaufmannsfrau Elsbeth Tucher (nach einem Porträt von Albrecht Dürer).

Ich verbinde mit diesem Geldschein Erinnerungen an meine Kinder- und vor allem Jugendzeit.
Ein 20 Mark Schein war für einen jungen Menschen damals sehr viel Geld, mit dem man sich schon etwas größere Wünsche erfüllen konnte.
Ich kann mich erinnern, daß ich in meiner gesamten dreijährigen Lehrzeit nur zweimal einen 20er als Trinkgeld bekam.
Ein solch großzügiges Trinkgeld vergaß man nicht !

20 DM 1970
Katalog-Nr. Ro 841
 

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Zuletzt bearbeitet:
Diesen Schein fand ich aus der damaligen Serie immer am hässlichsten. Am besten gefiel mehr der 500er mit der Burg auf der Rückseite.

Und stimmt: Mit 20 Mark konnte man schon eine Menge kaufen. Würde ich heute mit einem 50 Euro Schein vergleichen.
 
Mein Favorit war der Adler auf der Rückseite des Hunnie. (Ein Hunnie war damals verdammt viel Geld. Meinen ersten bekam ich zur Feier der ersten Kommunion).
Würden sich doch nur die Künstler bei den Münzen an diesem Adler ein Beispiel nehmen...
 
Einen weiteren Neuzugang möchte ich euch heute vorstellen.
Es handelt sich dabei um einen 20 Mark Schein der dritten Serie.
Die Vorderseite zeigt ein Porträt der Nürnberger Patrizier- und Kaufmannsfrau Elsbeth Tucher (nach einem Porträt von Albrecht Dürer).

Ich verbinde mit diesem Geldschein Erinnerungen an meine Kinder- und vor allem Jugendzeit.
Ein 20 Mark Schein war für einen jungen Menschen damals sehr viel Geld, mit dem man sich schon etwas größere Wünsche erfüllen konnte.
Ich kann mich erinnern, daß ich in meiner gesamten dreijährigen Lehrzeit nur zweimal einen 20er als Trinkgeld bekam.
Ein solch großzügiges Trinkgeld vergaß man nicht !

20 DM 1970
Katalog-Nr. Ro 841
In Grundschulzeiten waren das zwei Monate Taschengeld.
 
Na ihr habt's aber gut gehabt, "Westgeld" als Taschengeld.... :lachtot:
Ich hatte als Pennäler 20 (Ost-) Mark in der Woche und ein Diapositivfilm mit 36 Aufnahmen kostete (inkl. Entwicklung und Porto per Nachnahme) allein schon fast 13 Mark.
 
In meinen Grund-(=Volks-)schulzeiten (1959-63) waren das 20 Wochen Taschengeld.
Na ihr habt's aber gut gehabt, "Westgeld" als Taschengeld.... :lachtot:
Ich hatte als Pennäler 20 (Ost-) Mark in der Woche und ein Diapositivfilm mit 36 Aufnahmen kostete (inkl. Entwicklung und Porto per Nachnahme) allein schon fast 13 Mark.
In den 70er Jahren kostet ein Mickey Maus- Heft 1,40 bis 1,70 ( Inflation ), eine Tageskarte fürs Freibad 70 Pfennig, ein Mars 50 Pfennig, ein Salino 5 Pfennig und eine Kugel Eis 30 Pfennig. Das war so mein Horizont. Mit einem Zwanzigmarkschein konnte man zwei Playmobilpackungen mit je 5 Männchen kaufen, wie gesagt eine Riesensumme.
 
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