MR 9/2024: Ein Tag im Geldmuseum der Bundesbank

Heinz-Rudolf

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Seid gegrüßt!
Es ist ja so, das wir in der Boulevardpresse den größten Quatsch über Münzen lesen und möglichst überlesen.
Aber richtig weh tut es wenn Fachzeitungen ...........
Es gibt in dem oben getitelten Artikel ein "Museales Fachgespräch".
"Zum Schluß der numismatischen Spezialführung berichtete Dr. Sandra Matthias die Entstehungsgeschichte des Tabora-Goldstück. Auch zu dieser Münze gibt es eine große drehbare Replik."
Dann kommt die gesamte Geschichte von Schumacher und Heinrich Schnee usw., und das fehlt ja in keiner Beschreibung, der singalesische Trunkenbold. Dazu die Behauptung über eine kleine hydraulische Handpresse die 16.000 Stück prägte.
Und dann kommt das untertitelte Bild der großen drehbaren Replik der Tabora-Münze.
Die steht auf einer winzigen engl.sprachlichen Beschreibung: "The Bird of Paradiese"
Das stimmt, es ist die Rückseite einer DNG-Münze.
 
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