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Jean Francois Antoine Bovy wurde am 14.12.1795 in Genf geboren.
Zunächst arbeitete er als Stempelschneider im Betrieb seines Vaters, eines Juweliers. 1824 wurde er nach Paris geschickt, wo er bei dem bekannten Bildhauer James Pradier studierte. Bovy blieb danach in Paris, wurde 1835 eingebürgert und kehrte erst im Jahr 1873 nach Genf zurück.
Bovy gewann in Paris eine Goldmedaille für seine Graveurkünste. Zudem wurde er Mitglied der Ehrenlegion.
Bovy hat eine Prägetechnik entwickelt, die ihm die Anfertigung besonders großer Medaillen erlaubte. Drei heute noch im Umlauf befindliche Münzen der Schweiz wurden von ihm entworfen: das Fünfzigrappenstück, das Einfrankenstück und das Zweifrankenstück.
Bovy starb am 18.09.1877 in Genf.
Zunächst arbeitete er als Stempelschneider im Betrieb seines Vaters, eines Juweliers. 1824 wurde er nach Paris geschickt, wo er bei dem bekannten Bildhauer James Pradier studierte. Bovy blieb danach in Paris, wurde 1835 eingebürgert und kehrte erst im Jahr 1873 nach Genf zurück.
Bovy gewann in Paris eine Goldmedaille für seine Graveurkünste. Zudem wurde er Mitglied der Ehrenlegion.
Bovy hat eine Prägetechnik entwickelt, die ihm die Anfertigung besonders großer Medaillen erlaubte. Drei heute noch im Umlauf befindliche Münzen der Schweiz wurden von ihm entworfen: das Fünfzigrappenstück, das Einfrankenstück und das Zweifrankenstück.
Bovy starb am 18.09.1877 in Genf.