Durchmischung von Euros :

Tobias Honscha

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Ergebnisse und mathematisches Modell werden vorgestellt. Mit Formular zur Meldung der Mischung im eigenen Geldbeutel. Seite von Prof. Dietrich Stoyan (TU Bergakademie Freiberg).

Quelle : http://www.mathe.tu-freiberg.de/math/inst/stoch/Stoyan/euro/

"Durch Eurodiff soll der lange dauernde Prozess der Durchmischung der Euro-Münzen aller Länder
studiert werden. Wer sich über Eurodiff informieren will, klickt das Wort Eurodiff an. "

Ich finde, daß das eine interessante Studie ist. Vielleicht hat ja der Eine oder Andere Zeit dort einmal seine Mengen einzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlicher Eindruck: wesentlich mehr "Ausländer" im Portemonnaie.

Was mit Sicherheit auch daran liegt, dass nicht mehr jede Kasseuse sofort alle "fremden Wesen" aus dem Umlauf fischt und die zahlreichen LIDL-Alben mittlerweile alle prall gefüllt sind. Der Bedarf von Otto-Gelegenheitssammler oder besser "-rausfischer" scheint gedeckt zu sein.
 
Also bei mir immer 0 ausländische, die komme immer gleich in den Spartopf.

Aber im Ernst, interessante Studie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich habe seind Einführung des Euros 2002 fast 5000 Ausländische Euromünzen im Umlauf gefunden.
 
Ich habe auch langsam das Gefühl, dass es mehr werden. Ist immer mal wieder ein "Fremder" dabei. Wird auch langsam Zeit...

Euroman23
 
die Häufigkeitsverteilung der "Ausländer" scheint ja sehr unterschiedlich zu sein.

Ich finde ausgesprochen selten mal einen Nicht-Deutschen Euro im Geldbeutel.

- Habe allerdings auch niemanden beauftragt, alles aus der Kassenschublade zu fischen, hi -

Jetzt während der Urlaubszeit kommt hin und wieder mal ein Spanier oder Franzose zum Vorschein. Aus den nördlichen Ländern überhaupt nix, selbst von Österreich, was nur wenige Kilometer entfernt ist, findet man selten etwas.

Grüße Dieter
 
euro-guy schrieb:
So ist es ja schließlich auch gedacht. Das macht den Euro doch aus...!

Ja klar, ich hatte auch gehofft, dass es gleich von Anfang an so sein würde. Jetzt wird der Blick ins Portemonnaie langsam interessant.

Euroman23
 
Jetzt während der Urlaubszeit kommt hin und wieder mal ein Spanier oder Franzose zum Vorschein. Aus den nördlichen Ländern überhaupt nix, selbst von Österreich, was nur wenige Kilometer entfernt ist, findet man selten etwas.

Grüße Dieter

Auch bei mir ist Österreich nicht weit entfernt,ein Drittel aller Münzen kommen in meinen Geldbeutel aus dem Nachbarland.Auch Franzosen gibt es vereinzelt.
Gruß Manfred
 
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