Deutsches Münzen Magazin erhalten...

Registriert
24.02.2003
Beiträge
256
Reaktionspunkte
0
Website
Website besuchen
Als ich heit früh zum Briefkasten ging, fiel mir bei öffnen das "Deutsches Münzen Magazin" in die Hände und ich dachte "HOPPLA", was ist denn das?!?? Anbei ein Schreiben, dass ich jetzt zwei Ausgaben umsonst bekommen würde.
Als ich es dann mal durchblätterte fiel mir doch auf, dass da eines der Größten Deutschen Münzhandelhäuser(Name ist ungefähr so:M*M) dahinterstehen musste, da doch sehr viel Werbung enthalten war... Dann schaute ich mir mal die Preise an und siehe da, SAUTEUER!!! Ich will es anhand eines Beisoiel ausführen:
-Euro Kursmünzensatz 2002 Komplett(ADFGJ) in stgl. für sage und schreibe 109,00EURO!!!

Doch um nicht nur zu schimpfen, muss ich noch sagen, dass doch noch der ein oder andere Bericht interessant ist, zum Beispiel sind die Auflagezahlen der Deutschen Euro-Münzen aufgelistet...

Was haltet Ihr von diesem Magazin, soweit Ihr es kennt???

Ich denke mir jetzt umsonst ist ok aber, dafür bezahlen...Nee, sicher nicht...

Grüße...

Felix
 
Das DMM ist nichts anderes als ein Werbeblatt für M*M mit redaktionellem Teil - inhaltlich recht oberflächlich und die Preise kann man sowieso vergessen.
Ich lese diese "Zeitschrift" aber trotzdem als Ergänzung zur "MünzenRevue" und zu "Münzen & Papiergeld"

Gruß
Karl
 
Sauereih, werden die Werbe-Kunden jetzt vor den Abobestellen beliefert?????:mad: :mad:

Was steht denn so alles in dem Heft?
 
Ich lese generell keine Münzenzeitschriften, weil diese ausschließlich als Werbeplattform für unseriöse Unternehmen dienen, keine wirklich interessanten Artikel beinhalten und die Preisangaben dort von einer anderen Welt sind. Und dann auch noch Geld für diese Lügenblätter bezahlen. :D :confused:

So gut wie alle Informationen gibt es bereits (umsonst) im Internet, man lernt nette Leute kennen und das Suchen macht nebenher auch sehr viel Spaß.
 
Ich lese generell keine Münzenzeitschriften, weil diese ausschließlich als Werbeplattform für unseriöse Unternehmen dienen, keine wirklich interessanten Artikel beinhalten und die Preisangaben dort von einer anderen Welt sind. Und dann auch noch Geld für diese Lügenblätter bezahlen

Quatsch !

Gruß
Karl
 
Original geschrieben von Platinfan
Ich lese generell keine Münzenzeitschriften, weil diese ausschließlich als Werbeplattform für unseriöse Unternehmen dienen, keine wirklich interessanten Artikel beinhalten und die Preisangaben dort von einer anderen Welt sind. Und dann auch noch Geld für diese Lügenblätter bezahlen. :D :confused:

So gut wie alle Informationen gibt es bereits (umsonst) im Internet, man lernt nette Leute kennen und das Suchen macht nebenher auch sehr viel Spaß.
Ich denke nicht, dass Münzzeitschriften nur als Werbeplattform für unseriöse Unternehmen dienen. Das erscheint mir etwas weit hergeholt, Das Deutsche Münzen Magazin mag eine Ausnahme sein, ich kann dazu nichts sagen, da ich diese Zeitschrift nicht kenne.

Bezüglich der Preisangaben, die z.B. in der Münzenrevue abgedruckt sind, muss man sagen, dass diese auf Durchschnitts Verkaufpreisen von Händlern, Auktionen, Messen beruhen. Man kann ja einen gewissen Prozentsatz davon abziehen, sollte man in der Lage sein, den Wert einer Münze richtig einzuschätzen.

Für jemanden, der keinen Internetzugang hat, sind diese Zeitschriften meines Erachtens eine gute Informationsquelle und die darin abgedruckte Preise auf jeden Fall realistischer, als die im TV-Shop genannten.

Gruß siepie
 
Das Problem ist, daß viele ältere Münzensammler keinen Internetzugang haben und demnach regelmäßig auf die Abzock-Angebote in den Münzzeitschriften hereinfallen.

Ich habe die "Dt. Münzenrevue" noch nie gelesen. Aber wenn ich sehe, wie z.B. der chronische Dauerlügner Roman Schneider im TV-Shop die "Katalogpreise" der Münzrevue zitiert, und im Ergebnis sein absurd teures KMS-Set im Fernsehen dann als Schnäppchen erscheint, weil die Preise der Münzenrevue zusammengerechnet 5 mal so teuer als sein Abzock-Angebot sind, dann weiß ich was von dieser Zeitschrift zu halten ist. Und wenn diese Zeitschrift tatsächlich, wie von Roman Schneider zitiert, "DIE Münzzeitschrift schlechthin" ist, dann gute Nacht. Nichts als eine unseriöse Plattform der M*M und Re*pa-Lobby.
 
Original geschrieben von Platinfan:

Ich habe die "Dt. Münzenrevue" noch nie gelesen

Dann verstehe ich nicht, wie du überhaupt so ein extremes und unsachliches Urteil (siehe weiter oben im Thread) abgeben kannst.
Übrigens interessiert mich der Katalogteil in diesen Zeitschriften am wenigstens.

Original geschrieben von €uroPlatin:

Wieso ? Stimmt doch, sofern man das Verlangen von Mondpreisen für unseriös betrachtet.

Weder die "MünzenRevue" noch "Münzen & Papiergeld" verlangen Mondpreise, da sie gar keine Münzen verkaufen. Beim DMM sieht es natürlich anders aus (siehe oben)

Gruß
Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Platinfan
Aber wenn ich sehe, wie z.B. der chronische Dauerlügner Roman Schneider im TV-Shop die "Katalogpreise" der Münzrevue zitiert, und im Ergebnis sein absurd teures KMS-Set im Fernsehen dann als Schnäppchen erscheint, weil die Preise der Münzenrevue zusammengerechnet 5 mal so teuer als sein Abzock-Angebot sind, dann weiß ich was von dieser Zeitschrift zu halten ist.

Das ist aber so einfach nicht wahr. Roman Schneider vergleicht immer spezielle KMS mit seinen angebotenen KMS, er lügt zwar nie, erweckt aber mit Absicht falsche Erwartungen. Die zitierten Katalogpreise der Zeitungen sind nur ein Mittel dazu, er könnte auch sagen, dass der KMS Luxemburg bei ebay über 100 Euro kostet (1. Auflage) und bei ihm ein "vergleichbarer Satz mit denselben Münzen" nur 30 Euro. Dass er die Zeitung benutzt, liegt wohl daran, dass es seriöser wirkt.

Ich weiß zwar, dass die Preise in den Zeitschriften überhöht sind, aber als Orientierung sind sie schon brauchbar.
Wer sich etwas mit dem Thema beschäftigt, kennt ja zumindest einige Preise, er kann also die Tendenz der Preisangaben erahnen.
Ein Neuling wird auch nicht zu sehr verwirrt, da zum Beispiel in der M & P auch Preise für lose Euro Serien angegeben sind, dort zwischen 8 und 15 Euro (Ausgabe 12 / 2002). Das ist zwar auch teilweise etwas hoch, aber man sieht doch, dass es auch "günstige" Euros gibt, es wird also keiner dahingehend beeinflusst, dass man gleich mehrere hundert Euro investieren muss.
Und wenn jemand KMS kaufen will, sollte man doch erwarten können, dass man sich schon etwas mit der Thematik beschäftigt hat und nicht gleich die erste Preisangabe für das letzte Wort hält.

Die Gelegenheitskäufer im Fernehen fallen auf Herrn Schneiders "Talent" rein, nicht auf die Zeitung.

Euroman23
 
Zurück
Oben