Der Goldpreis steigt u.steigt

....... Dafür sind neue Fenster und eine neue Terassentür, erneuerte Elektrik, eine Splitklimaanlage mit der überschüssiger PV-Strom verheizt werden kann und demnächst eine neue Küche eingezogen.
Grüß dich Matthias!
Recht hast du, vernüftig und komfortabel wohnen macht gute Laune und hält die Ehe/Partnerschaft auf sicheren Gleisen.
Was ich auch für wichtig halte, ist ausreichend versichert zu sein. Ganz wichtig für mich,
ist nach größeren Investitionen die Versicherung auf den neuesten Stand zu stellen.
Der Unterversicherungsverzicht meiner Gebäudeversicherung ist für mich wichtig.
 
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2407,31 Euro für die Unze Gold und 28,86 Euro für die Unze Silber.
 
@mesodor39

Würde mich sehr freuen wenn du von deinen Saint Gaudens Bilder einstellen würdest.
Vor vielen Jahren hatte ich mal welche gemacht und auf einem anderen PC abgespeichert; wenn ich sie noch in den alten Datensicherungen finde, stelle ich sie ein.

Nachtrag: Die CD von um 2010 hatte sich schon aufgelöst - wieder was dazugelernt.

Hier nun der Link zu dem alten Thema aus... .....2007:


Jetzt bin ich selbst etwas verwirrt: ich konnte mich nur noch gut an den von 1909 erinnern, dass da auch noch ein St. Gaudens von 1923 sein soll, wusste ich schon nicht mehr. Irgendwann werde ich mal eine weitere Reise machen um nachzuschauen, ob ich den noch besitze.... Verkauft habe ich ihn, soweit ich mich erinnern kann, nicht; ausschleßen kann ich es genau so wenig. Einer hätte mir auch damals bereits sicher genügt... Ich weiß aber auch, dass ich damals beim Kaufen zum Metallwert plus 20 oder 25 Prozent zu einem schönen Stück ganz gewiss nicht Nein gesagt hätte. Und den 1909er habe ich billiger gekriegt. Damals, um 2007 war Gold gerade "wieder mal" auf "Rekord", Knapp unter 800, da war so viel Angebot in der Bucht, da war der Tisch wahrlich üppig gedeckt. Der 1900er hatte, genau wie moderne Krügerränder aus den 1970er bis frühen 2010er Jahren, sogar noch seine originale, Kupferfarbe. Und kaputtgeätzt war der 1923er auch nicht - sonst hätte ich den damals nicht gepostet. Am Metallwert hätte auch das nichts geändert, nur eben an der Freude beim Betrachten.....

Wahrscheinlich sind es die riesengroßen Randmacken, die tief in das Münzbild hineingehenden Feilstellen und die Gußnähte an den Rändern in Verbindung mit den wuchtigen Henkeln an und den den deutlich sichtbaren Bohrlöchern in den Münzen, weswegen sich damals keiner so recht traute, einen Erhaltungsgrad zu nennen :-)

PPS: der 1895er war geslabbt und es stand ein "MS62" drauf. Der Verkäufer war derart enttäuscht, dass der den in der Bucht einstellte und vom Graden weiterer Stücke Abstand nahm. Der brachte dann knapp den Goldwert. Das war damals ein schönes Konfirmationsgeschenk. Die Eltern der Bedachten haben den dann kurze Zeit später, als es noch etwas weiter hochging verkauft und das Geld auf deren Konto einbezahlt. Muss ja alles seine Ordnung haben. Kürzlich redeten sie noch davon: hätten wir den nur behalten. Ich meinte nur: hättet ihr verkaufen sollen, wäre meinerseits wahrscheinlich ein zarter Hinweis erfolgt, das Geld vom Tisch zu nehmen. Danach hätte ich mir dann von euch anhören müssen, dass ihr wegen meinem Rat zu früh verkauft und Geld verloren habt. So habt ihr das ganz alleine geschafft. Und ich brauche mir zumindest diesen Vorwurf nicht anzuhören.
 
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Glatte 2411.00 €/oz

Ich bin gespannt ob wir mal 4711 sehen werden.
 
Glatte 2411.00 €/oz

Ich bin gespannt ob wir mal 4711 sehen werden.
Grüß dich Steffen!
In DM ca -4822- pro/oz haben wir schon mehr.
Auch das war für mich undenkbar. Jahrzehnte kostete das Kilo unter 5.000 DM,
ca 1970 verkaufte das Quellekaufhaus im Eingangsbereich auf dem Grabbeltisch wunderschöne gewichtige Armbänder 585er nach Gewicht für 5 DM pro Gramm, da meine Schwester im Verkauf tätig war, brachte sie mir das damalige Geburtstagsgeschenk für meine Frau mit und bekam noch 10% Personalrabatt.
 
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62 % Lohnsteierung in den kommenden 6 Jahren - jedes Jahr 4 Dollar je Stunde mehr. Hat das was mit dem Goldpreis zu tun? Nicht auf den ersten Blick.

Doch ich spare mir langwierige Ausführungen und sage mal ganz frech: Die 62 Prozent sehen wir beim Gold in den kommenden drei Jahren, denn:

Es ist wie der Wettlauf des Hasen mit den Igeln: der Igel ist immer schon da, weil er nie weg war.
 
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