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Flavius Iulius Constans
geboren: zwischen 320 und 323 n.Chr.
gestorben: 350 n.Chr.
Regierungszeit: 337 bis 350 n.Chr.
Kurzbiographie:
Constans war der jüngste Sohn des Kaisers Konstantin aus dessen Ehe mit Fausta.
Bereits im Kindesalter wurde er von seinem Vater zum Caesar ernannt und ging etwa im Jahr 335 nach Italien, um dort die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.
Nach dem Tod des Vaters 337 teilten seine drei Söhne das Reichsgebiet unter sich auf. Constans erhielt Italien, die Provinz Africa und die Balkanhalbinsel als Herrschaftsbereich.
Bald darauf kam es zu einem Konflikt mit seinem Bruder Constantius II. Dieser zog 340 mit einem Heer nach Italien, wo er in einen Hinterhalt geriet und sein Leben verlor. Constans war nunmehr alleiniger Kaiser des westlichen Reichsgebietes.
Zunächst war Constans militärisch bei der Abwehr der Germanen sehr erfolgreich. Durch seine Religionspolitik und einen ungeschickten Umgang mit dem Heer machte er sich jedoch viele Feinde. Als Truppenteile in Gallien 350 den Magnentius zum Kaiser ausriefen, musste Constans fliehen. Er wurde am Fuß der Pyrenäen aufgegriffen und getötet.
Quellen:
- Wikipedia
- Ursula Kampmann: Die Münzen der römischen Kaiserzeit)
geboren: zwischen 320 und 323 n.Chr.
gestorben: 350 n.Chr.
Regierungszeit: 337 bis 350 n.Chr.
Kurzbiographie:
Constans war der jüngste Sohn des Kaisers Konstantin aus dessen Ehe mit Fausta.
Bereits im Kindesalter wurde er von seinem Vater zum Caesar ernannt und ging etwa im Jahr 335 nach Italien, um dort die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.
Nach dem Tod des Vaters 337 teilten seine drei Söhne das Reichsgebiet unter sich auf. Constans erhielt Italien, die Provinz Africa und die Balkanhalbinsel als Herrschaftsbereich.
Bald darauf kam es zu einem Konflikt mit seinem Bruder Constantius II. Dieser zog 340 mit einem Heer nach Italien, wo er in einen Hinterhalt geriet und sein Leben verlor. Constans war nunmehr alleiniger Kaiser des westlichen Reichsgebietes.
Zunächst war Constans militärisch bei der Abwehr der Germanen sehr erfolgreich. Durch seine Religionspolitik und einen ungeschickten Umgang mit dem Heer machte er sich jedoch viele Feinde. Als Truppenteile in Gallien 350 den Magnentius zum Kaiser ausriefen, musste Constans fliehen. Er wurde am Fuß der Pyrenäen aufgegriffen und getötet.
Quellen:
- Wikipedia
- Ursula Kampmann: Die Münzen der römischen Kaiserzeit)