Aktueller Inhalt von arrius

Es ist doch gar kein Schaden passiert, wenn ich es richtig verstanden habe.

Es wird wahrscheinlich US-Recht gelten, was das Ganze noch schwieriger machen dürfte.

Hier ist es einfach, da nichts einem Original entspricht. Originale sind aus Silber, es gibt nicht diese Vorder- und Rückseitenkombination, sie wiegen etwas über 16 g, sind stilistisch anders, sind geprägt (und zwar sehr fein und detailliert) und sind nicht gegossen.

Das ist leider eine moderne Nachahmung, wie sie in südlichen Urlaubsländern gerne den Touristen verkauft werden. Das Vorbild der Vorderseite könnte eine (silberne) Tetradrachme des Alexanders III. oder seiner Nachfolger sein, Vorbild der Rückseite eine (silberne) Tetradrachme aus Syrakus.

Das ist eine keltische Münze aus Potin der Senonen aus der Region um Sens, datiert auf ca. 100 - 60 v.Chr. Der Typ wird "Tête d'Indien" (Indianerkopf) genannt. Auf der Rückseite ein Pferd nach links mit 3 Kugeln. Die Münzen sind gegossen; die Form rührt also von der Gussform her. Sie ist ganz...

Das mag ja rechtlich alles zutreffen. Aber wenn er nicht weiß, dass er es nicht weiß? Der Verkäufer handelt mit antiken Gegenständen und "weiß", dass diese Münzen echt sind. Sie sehen ja auch so gut aus, dass man nicht unbedingt einen Verdacht haben muss, dass sie falsch seien. Ich denke, jeder...

Ich finde es auch nicht o.k., wenn jemand immer wieder Fälschungen verkauft. Das ist ja wohl logisch. Hat ihn schon jemand darauf aufmerksam gemacht, dass es Fälschungen sind? Wissen wir nicht, oder? Und wenn er es bisher nicht gemerkt hat und er meint, sich auszukennen, dann kann er doch für...

Ich stimme Dir zu. Als ich die Münze sah, war mein erster Gedanke: moderne Fälschung. Von der Machart gibt es zur Zeit anscheinend einige, im anderen Forum wurden die schon gezeigt. Für mich sind es der Stil und die flachen Oberflächen, die nicht passen. Der Verkäufer ist eigentlich o.k., er ist...

Schöner Fund. Es ist tatsächlich ein Denar aus der Republikszeit, ca. 116/115 v.Chr.: https://www.acsearch.info/search.html?id=11720672

Ich war jetzt 2 Stunden draußen, aber leider ließ sich keine Aurora blicken. Alle 50m stand mitten in der Pampa ein Auto mit anderen erwartungsvollen Sternenkuckern. Gehe jetzt ins Bett, wahrscheinich geht´s dann bald los:rolleyes:

Heute sollen die Chancen auch noch noch einmal gut sein, Polarlichter zu sehen. Im Radio hat vorhin eine Frau aus Freyung (Bayerischer Wald) von ihrer Sichtung letzte Nacht berichtet. Ich wohne leider in der Nähe des Münchner Flughafens.

Ich hätte eines gebraucht abzugeben.

Ich denke, mit Antike oder gar Ägypten hat das nichts zu tun. Die Darstellung ist Maria. Rechts kann man Buchstaben erkennen (...DEI...?). Chalkoi oder Dichalkoi sind übrigens auch kleiner, maximal ca. 14mm im Durchmesser.

CNG schreibt, dass der Typ 194 in Alexandria geprägt wurde, und die sind recht zuverlässig in ihren Zuschreibungen. https://www.acsearch.info/search.html?id=7243496

Ich bin gerade auf diesen alten Beitrag gestoßen. Wie ist es denn eigentlich ausgegangen?